Quantenheilung Teil 1

Nistara Brigitte Rothfischer • März 31, 2023

Quantenheilung Teil 1

Nistara Brigitte Rothfischer


Geboren am 01.10.1966 in Nürnberg im Sternzeichen Waage, Aszendent Jungfrau.

Wirkt entsprechend sachlich, strukturiert und analytisch. Ist einfühlsam in der Begegnung, holt dennoch den Hammer raus, wenn es sein muss – „unter der Nase gut zu Fuß“ attestierten, vielleicht auch etikettierten, schon Eltern und Geschwister.

Als Kind verträumt und fest an ein Sein jenseits des Materiellen glaubend – „Mama, schau mal, die Pflanzen leuchten!“, „Ich war schon mal hier!“ –, verschlang sie früh jegliche Lektüre über Nahtoderfahrungen (in den 1970er Jahren leider noch überschaubar). Ein tiefer Lebenseinschnitt kurz vor der Pubertät kehrte die analytisch-materielle Seite nach oben. Ihr Wissen um das Bewusstsein als roter Faden durch alles Sein ignorierte – oder kompensierte? – sie über Jahrzehnte hinweg zugunsten streng materieller Gesetzmäßigkeiten sowie durch die Beschäftigung mit Astronomie und Astrophysik.

Ein erneuter Bruch im Leben führte zur Neu- nein, Rückorientierung: Sie beendete ihre Karriere als Luftfahrtjournalistin und die damit verbundenen Reisen rund um den Globus. Es folgte die Erinnerung an alte Gewissheiten, bereichert durch Erfahrung, mentale und emotionale Reife sowie die ursprüngliche unstillbare Neugier auf das Leben dies- und jenseits des Fassbaren. Das, gepaart mit einer misstrauischen Skepsis nach dem Vorbild eines ungläubigen Thomas‘, sorgte vorübergehend für einen Weiterbildungsmarathon.


Ganzheitlicher Ansatz

Eine Ausbildung zur Geistheilerin und fast zeitgleich zum Quantum Energy Transformations-Coach, gefolgt von der Ausbildung zur fortgeschrittenen Hypnotiseurin, zwei Reiki-Graden, einer Weiterbildung zum Reconnective Healing Foundational Practicioner, der Ausbildung zur Astrologin sowie der weiteren Vertiefung ihrer Kenntnisse über Quantenheilung, systemische Aufstellungsarbeit und noch mehr Astrologie führten zur schlichten neuen alten Erkenntnis: Wir alle sind als hochschwingende geistige Wesen dank eines all-einen, all-umfassenden Bewusstseins in der Lage, die Grenzen von Raum und Zeit zu überschreiten.

In ihrer Praxis – On- und Offline – arbeitet sie nach einem ganzheitlichen Ansatz, der Astrologie, Hypnose und Energiearbeit, bevorzugt in Form von Quantenheilung, vereint. Ihre Expertise für Ihre Klientinnen ist die Klarheit: Auf deren Lebensweg sowie in den privaten und beruflichen Strukturen.


Was hat Quantenheilung mit Quanten zu tun?

Wir alle sind als hochschwingende geistige Wesen dank eines all-einen, all-umfassenden Bewusstseins in der Lage, die Grenzen von Raum und Zeit zu überschreiten.

Diesen Satz haben Sie vor fünf Zeilen schon einmal gelesen. Lesen Sie ihn ruhig ein drittes und viertes Mal. Und lassen Sie ihn sich dabei auf der Zunge zergehen. Lassen sie ihn schmelzen und langsam einsickern. In Ihr Hirn. In Ihr Herz. In Ihr Bewusstsein. In Ihr Sein und in Ihre Essenz. Wenn Sie diesen Satz annehmen können, dann wissen Sie, was Quantenheilung ist. Ich sage nicht, dass Sie sie dann auch verstehen. Wir können sie nicht verstehen. Wir wissen noch nicht einmal, was wirklich bei der Quantenheilung geschieht. Geschweige denn, dass wir es rational erfassen könnten. Wir wissen nur, dass etwas geschieht. Vielleicht ist es dem ewig fordernden, ewig plappernden Verstand des Menschen geschuldet, dass wir Quantenheilung so gerne mit Hilfe der Quantenphysik zu erklären versuchen (die den meisten Menschen ähnlich bizarr erscheint).

Quantenheilung wird unter vielen Namen verkauft und praktiziert: Quantum Energy, Quantum Entrainment, Matrix Inform, Quantenweg, Quantenfeld-Transformation und etliche mehr. Sie alle basieren auf der – in freier Analogie zu verschiedenen physikalischen Experimenten benannten – „Zwei-Punkt-Methode“: Man verschränke zwei Punkte miteinander, setze einen Impuls und lasse geschehen.

Die physikalischen Ansätze dahinter finden sich unter anderem im sogenannten Doppelspalt-Experiment, bei dem Elektronen durch eine ansonsten undurchlässige Wand mit zwei parallel nebeneinander angeordneten senkrechten Spalten gelenkt werden. Sie werfen an einem dahinterliegenden Detektor, der die ankommenden Partikel registriert, ein Muster, das es eigentlich nicht geben dürfte:

Die Physiker erwarteten, dass das Anordnungsmuster den beiden Spalten entsprechen würde, durch die die Elektronen geschossen wurden. Die Elektronen sollten sich quasi hinter den Spalten an der Detektorwand „auftürmen“ und zwei Streifen bilden. Subatomare Teilchen führen allerdings ein Eigenleben, eine Art Parallel-Existenz. Und so fanden die Forscher zu ihrer Verblüffung kein Abbild der beiden Spalte in Form zweier parallel verlaufender senkrechter Streifen vor, sondern ein Überlagerungsmuster (Interferenzmuster), das typisch für Wellen ist. Licht oder Wasser beispielsweise schaffen ein derartiges Interferenzmuster.

Unzählige Wiederholungen in unterschiedlichsten Versuchsanordnungen lieferten immer wieder das gleiche Ergebnis: Jedes einzelne Elektron verhielt sich auf seinem Weg durch die Doppelspaltwand nicht wie ein Teilchen, sondern wie eine Welle, die durch beide Spalte hindurch lief und ein Interferenzmuster auf die Detektoroberfläche schwappen ließ.

Doch es sollte noch rätselhafter werden. Die Physiker wollten wissen, durch welchen der beiden Spalte die Elektronen auf ihrem Weg zur Detektorwand nun wirklich schwappten. Sie installierten also eine Kamera vor der Zwischenwand, um den Weg der einzelnen Elektronen durch den einen oder anderen Spalt zu verfolgen. Und jetzt kommt’s: In dem Augenblick, in dem die einzelnen Elektronen lokalisiert, also von der Kamera erfasst worden waren, verhielten sie sich nicht mehr wie eine Welle, sondern wie ein Teilchen. Sie schlugen das Abbild der beiden Spalte in Form zweier paralleler Streifen in den Detektor. Wurde die Kamera ausgeschaltet, produzierten sie wieder das Interferenzmuster. Offensichtlich woll(t)en sie sich nicht in die Karten blicken lassen. (Eine unterhaltsame Beschreibung dieses Experiments finden Sie auf YouTube: „Dr Quantum erklärt das Doppel Spalt Experiment“).


Spuk im Multiversum

Für das physikalische Phänomen, dass ein Teilchen offensichtlich gleichzeitig durch zwei Spalte driften konnte, fand sich die abstrakte mathematische Beschreibung der Wellenfunktion. Allein die Anwesenheit eines Betrachters, in diesem Falle der Kamera, ließ die Wellenfunktion des Elektrons kollabieren; aus der diffusen Welle entstand ein „richtiges“ Elektron.

Werner Heisenberg, Pionier auf dieser als Quantenmechanik bezeichneten Säule der Physik, schloss unter anderem daraus, dass Dinge erst dann real werden, wenn sie beobachtet werden, wobei einige Physiker auch dem reinen menschlichen Bewusstsein diesen Beobachterstatus einräumen. Solange sie nicht beobachtet werden, befinden sie sich in einer sogenannten Quantensuperposition. Dies ist der gleichzeitige Zustand von zwei oder mehreren sich gegenseitig ausschließenden Möglichkeiten.

Verschränkt man nun zwei oder mehrere Zustände – oder Teilchen – miteinander, koppelt sie also, erhält man erneut ein Ganzes, das sich über eine Wellenfunktion beschreiben lässt. Wenn die beiden miteinander verschränkten Teile getrennt und an verschiedene Orte gebracht werden, zeigen sie, obwohl nur eines der beiden Teilchen einen Impuls erhält, absolut zeitgleich („instantan“) eine Reaktion. Albert Einstein bezeichnete dieses Phänomen einst als „spukhafte Fernwirkung“.

Gemäß der Quantenmechanik bedeutet die gleichzeitige Existenz zweier oder mehrerer sich gegenseitig ausschließender Möglichkeiten in der Wellenfunktion nichts anderes, als dass sich, sobald sich eine Möglichkeit (durch Beobachtung) realisiert, das Universum spaltet. Es teilt sich auf in zwei voneinander getrennte Universen, in denen jeweils eine von beiden oder mehreren Möglichkeiten parallel nebeneinander existieren. Die sich daraus ableitende Theorie unendlichfacher Multiversen ist für die menschliche Vorstellungskraft kaum greifbar, wohl aber mathematisch beweisbar.

(Für Kindsköpfe mit Entscheidungsschwäche gibt es übrigens die kostenlose iPhone-App „Universe Splitter“. Es reicht, zwei zur Debatte stehende Möglichkeiten einzugeben. Die App verbindet sich daraufhin mit einem Labor in der Schweiz. Dort gibt es ein Quantengerät, das ein einzelnes Photon auf einen teilweise reflektierenden Spiegel feuert. Das Photon wird vom Spiegel gleichzeitig reflektiert und fliegt durch ihn hindurch. Anschließend verschränkt sich das Gerät mit beiden Möglichkeiten, indem es misst, ob das Photon reflektiert wurde oder nicht. Das bedeutet, dass sich die unteilbare Möglichkeitswelle von allem, was ist, verzweigt und dadurch zwei nebeneinander existierende Universen geschaffen werden. In beiden Universen teilt die App dem Fragenden im Anschluss mit, in welchem von beiden Multiversen er sich befindet. Ziemlich cooler Spaß!)


Alles ist mit allem verbunden

Alles, was im uns bekannten Universum Materie ist, besteht aus Molekülen, Atomen, und schließlich den kleinsten Elementarteilchen in unterschiedlichen Zusammensetzungen und Zuständen: Bei Kraft- und Strahlungsfeldern handelt es sich um dabei um Quanten (beispielsweise Photonen, Gravitonen, Magnonen), bei Materie um Leptonen und Quarks – winzige Energiewölkchen in unterschiedlich angeregten Zuständen.

Auch Sie selbst, der Stuhl, auf dem Sie sitzen, das Buch, das Sie gerade lesen, Ihr Smartphone, auf dem Sie die neue App ausprobieren, bestehen aus diesen schwingenden, vieldimensionalen, angeregten Objekten, also aus kleinsten Energiebündeln. Sie sind zusammengesetzt aus unendlich vielen Möglichkeiten, die in einer Wellenfunktion beschrieben werden können, und vernetzt mit allem, was ist.

Sie können Ihre Aufmerksamkeit auf ein beliebiges Objekt lenken. Im Augenblick Ihrer Beobachtung realisiert sich damit eine von unendlich vielen Möglichkeiten, Ihr Universum spaltet sich, Ihre Wirklichkeit trennt sich von den unendlich vielen potenziellen anderen Wirk- und Möglichkeiten ab. Und das geschieht einzig durch Ihr Bewusstsein, das sich wie ein Scheinwerfer auf eine bestimmte Möglichkeit richtet. Womit wir wieder bei der Quantenheilung wären.

Durch Ihr Bewusstsein und aufgrund Ihrer subatomaren Bestandteile sind Sie mit dem multidimensionalen Raum verbunden. Gleichzeitig sind Sie durch die physikalischen Bedingungen in der uns bekannten grobstofflich-materiellen Welt an die vierdimensionale Raumzeit gebunden. Dennoch entscheiden Sie sich in jeder Sekunde Ihres Lebens zu irgendetwas und spalten somit das Multiversum fortwährend auf. Im Multiversum sind sämtliche Möglichkeiten vorhanden. Sobald Sie Ihre Aufmerksamkeit auf eine richten, holen Sie sie in die Realität.


Was ist Bewusstsein?

Ihr Bewusstsein ist immer da, immer wach. Leider bemerken Sie es selten, denn Ihr Verstand, das Ego, befindet sich gewöhnlich dominant im Vordergrund. Ihr Bewusstsein können Sie nicht finden und es fällt Ihnen wahrscheinlich erst dann auf, wenn Ihnen auffällt, dass Sie gerade absolut nichts wahrgenommen haben. Es ist die Ruhe im Sturm und der Fels in der Brandung, immer bei Ihnen, das Glück, die Hingabe, eine zarte, allumfassende Liebe in der absoluten Stille des Nichts. Es ist Ihr wahres Sein, Ihre Essenz, das, was weder zerstört noch gestört werden kann. Sie sind darin im Raum zwischen zwei Gedanken, in der Spanne unendlicher Aufmerksamkeit, in der nichts geschieht. Es ist Ihr natürlicher Zustand, angebunden an alles, was ist. In gewisser Weise ist Ihr Bewusstsein alles, was ist, und gleichzeitig ist es ein Teil davon. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Wenn Sie den Zustand reinen Bewusstseins erfahren und genießen wollen, ist es am einfachsten, das im Rahmen einer geführten Meditation zu tun (unter www.network4wellness.de/downloads können Sie sich die etwa 30-minütige Meditation „Bewusstsein“ kostenfrei herunterladen).

Haben Sie es einmal erfahren, ist es leicht, sich immer wieder in diesen bewussten Zustand zu versetzen. Sie wissen dann, wie er sich anfühlt, welche stille Heiterkeit und Kraft er Ihnen beschert, und dass er untrennbar Ihr eigentliches Wesen ist. Bewusstsein ist keine Achtsamkeitsübung, es ist Ihre wahre Natur und die Essenz in und von allem, was ist. Diesen natürlichen Zustand, in dem Sie einfach nur sind, nutzen Sie in der Quantenheilung.


von Birgit Hable 06 Sept., 2024
Als Fachfrau für Farben und Kristalle gestehe ich freimütig, dass ich sehr, wirklich sehr lange auf diesen Farbton gewartet habe. Viele Jahre hoffte ich, dass das Farbsystem Aura Soma diesen Farbton entwickeln würde – vergeblich. Umso überraschter und somit glücklicher war ich, als die ersten geschliffen Skulpturen in dieser Farbe erschienen. Zwar immer noch selten und somit besonders, tauchen nun vermehrt Kristalle in diesem Farbton auf und in mir ist nach wie vor die unbändige Lust, diese Farbe förmlich in mich einzusaugen. Und deshalb fragte ich mich: Was ist das besondere an dieser Farbe? In der Farbenlehre entsteht der Farbton Petrol durch das Zusammenmischen von einem dunkleren Blau und Grün. Grün entsteht durch das Zusammenmischen von Blau und Gelb. Laut Goethes Farbenlehre sind dies die beiden Farben, welche sowohl Grün als auch Rot ergeben. Grün entsteht durch das Mischen, Rot durch das Licht. Entscheidend für den Farbton Petrol ist ein dunkleres Blau. Dieser entsteht durch den Zusatz von Rot oder Schwarz, beides sind weibliche Farben. Ohne diese Beigabe entstünde Türkis. Das hellere Blau und Türkis wurden bisher dem Sternzeichen Wassermann und dem atlantischen Zeitalter zugeordnet. Nun scheint sich der Farbton für das nahende Wassermannzeitalter zu verändern, in eben den genannten Farbton Petrol . Während das hellere Blau und das Türkis durchscheinender und somit durchlässiger wirken bzw. erscheint, wirkt der Farbton Petrol tiefer und somit undurchdringlicher. Das zuvor hellere Blau scheint nun eine Nuance tiefer bzw. reifer. Die bereits erwähnten Kristalle werden, je nach Fundort, entweder Obsidian, Andara , Kristallglas oder Erdglas genannt und entstehen auf natürliche Weise: Flüssige, rote Lava trifft auf das deutlich kühlere, blaue Meer und erstarrt. Je nach Beschaffenheit des Wassers und der darin vorhandenen Mineralien färbt sich die Lava in verschiedene Farben. Die bekannteste ist Schwarz, aber das ist eben nicht die einzige Möglichkeit. Feuer, die flüssige Lava, trifft auf Wasser. Die Basis für das Leben als solches. Anders ausgedrückt, das männliche vereinigt sich mit dem weiblichen. Rot, eine weibliche Farbe, entsteht durch das männliche Element Feuer. Blau, eine männliche Farbe, entsteht durch das weibliche Element Wasser. So entsteht der Gleichklang der Pole. Für uns manifestiert, sicht- und fühlbar durch den Obsidian , Andara , Kristallglas oder eben das Erdglas. Und nun tauchen immer mehr Kristalle in dieser besonderen Farbe auf. Besonders, weil eher selten und weil durch den ursprünglichen Grundton Rot und den entsprechenden Mineralien im Wasser, der Anteil der Farbe Rot höher ist. Genau dieser höhere Anteil Rot ergibt die Farbe Petrol, vergleichbar mit dem Tiefmagenta, welches ebenfalls über einen kleinen Anteil mehr Rot verfügt. Wir gehen in ein neues Zeitalter. Bekanntlich löst dieses das Fischezeitalter, welches männlich geprägt war, ab. Wir gleiten hinein in das Wassermannzeitalter, welches weiblich geprägt sein wird. Der Übergang hat längst begonnen und das erklärt mir, weshalb diese Kristalle aus Petrol sich nun vermehrt zeigen dürfen und gesehen werden wollen. Die Farbe Petrol steht u. a. für Gelassenheit, Kreativität, die Natur und das Meer. Begehrte Qualitäten.
von Birgit Hable 29 Juli, 2024
Aktuell befinden wir uns in der Hochphase der Göttin Isis und ihren vielfältigen Begleitern. Hierzu gehören das Tierkreiszeichen Löwe, der Flug der Perseiden (Sternschnuppenflug), der Neujahrstag der Mayas, die größtmögliche Helligkeit des Sternes Sirius, der Löwenportaltag und die Energie der Göttin Hathor . Allein das Auftreten bzw. das Zusammentreffen genannter Ereignisse verdeutlicht wie kraftvoll und wie wichtig zugleich diese aktuelle Zeit ist. Vater Sonne sendet noch einmal seine ganze Kraft und Energie auf den Planeten Erde, sodass wir diese für den Winter speichern können. Zeitgleich tritt die so mächtige und wichtige Göttin Isis auf den Plan. Isis, die Göttin mit den vielen Namen und Aspekten: Sie stellt das Gleichgewicht zwischen Erde und Kosmos her Sie ist Herrscherin über die magische Kraft, gewährt Schutz und Heilzauber Sie steht für Wiedergeburt und Regeneration Sie überschreitet Grenzen Sie steht für die Widerstandsfähigkeit des Geistes Sie ist zugleich Hüterin und Herrscherin Sie steht für ewiges Leben, Hoffnung und Kraft Sie steht für die natürliche Ordnung, ist Kulturübergreifend und vereinigt alle göttlichen Eigenschaften in sich Gemeinsam mit Vater Sonne, läutet sie die Mondzeit, welche nun die Sonnenzeit ablöst, ein. Jahr für Jahr wiederkehrend immer ein sich stets wiederholendem Zyklus. Wenn wir uns die Fülle an Aspekten und Energien anschauen, wird deutlich wie macht– und kraftvoll die Göttin Isis tatsächlich ist. Und erklärt zugleich, weshalb der Isis-Kult im späteren Verlauf durch die katholische Kirche, verboten wurde. Jedoch ließ er sich nicht vollständig auslöschen und gelangte über viele Stationen in die griechische und später in die römische Kultur. Versehen mit neuen Namen fand sie auch in unseren Breitengraden Gehör, so erstaunt es nicht, dass 1999 in Mainz eine ihrer Kultstätten entdeckt wurde, erbaut von den Römern. Bis heute schenkt uns die Göttin Isis eine Brücke zwischen den verschiedensten Kulturen. (Weitere Informationen findest du in meinem Buch über die Göttinnen .) Ursprünglich hatte die Göttin Isis eine Mondkugel auf ihrem Kopf, welche jedoch im Laufe der Geschichte zerstört wurde. Ihre Schwester, die Göttin Hathor trug parallel zu ihr eine Sonnenkugel und übergab diese an Isis. So kamen diese mächtigen Schwestergöttinnen zusammen und verschmolzen auf einer Ebene miteinander. Die Mond- und die Sonnengöttinnen kamen zueinander, ergaben ein neues Ganzes und weisen uns bis heute, durch die Vereinigung, diese Verschmelzung, im Grunde den Weg in unsere Zukunft in der es darum gehen würde, das männliche mit dem weiblichen Prinzip zu vereinen. Es heißt, dass die Zeit des männlichen Prinzips der Vergangenheit angehört und dass wir nun in das Zeitalter des weiblichen Prinzips eintreten. Dieses ist jedoch nicht zu verwechseln mit dem bereits uns bekannten Matriarchat, vielmehr geht es in diesem neuen Zeitalter darum, dass das männliche und das weibliche Prinzip ebenbürtig sind. Die Zeit der Dualität, der Trennung neigt sich ihrem Ende. Der Unterschied besteht darin, dass der weibliche Anteil in der neuen Zeit, dem neuen Zeitalter, ein klein wenig mehr ausgeprägt sein wird. Daraus entsteht Raum für Heilung, das Auflösen alter Traumata und das bringt uns die Erinnerung des alten Wissens zurück. In diesem Prozess steht uns die Göttin Hathor bei. Denn es ist ein Weg, ein Prozess, den die Menschheit zuvor noch nie gegangen ist und deshalb so manches Mal Schutz und Kraft benötigt. Diesen Schutz gewährt die Göttin Hathor , denn eine ihrer wichtigsten Qualitäten ist die Gebärmutter als Matrix. In Farbe ausgedrückt ergibt das die Farbe Magenta, eine Farbe der neuen Zeit, welche in der Vergangenheit nicht sichtbar gemacht werden konnte und die der Farbe der Gebärmutter entspricht oder dem Kosmos (im Tiefmagenta). Magenta entsteht aus Blau, was dem männlichen Prinzip zugeordnet wird und Rot, welches dem weiblichen Prinzip entspricht – wobei das Rot ein klein wenig mehr vorhanden ist als das Blau. Hathor ist auch ein Synonym für Venus, die Herrin der Liebe. Zugleich ist sie die Heilerin, ein Symbol für den Baum des Lebens und die Begleiterin für Reisende. Und wir Menschwesen befinden uns derzeit auf einer Reise, einer Reise des Lebens, der Erkenntnis und des Überganges in eine neue Zeit und Energie. Deshalb bietet uns die Göttin Hathor verstärkt ihren Schutz und ihre Begleitung auf diesem Wege an. In vergangenen Zeiten wurde die Göttin Hathor vorwiegend als Göttin der Fruchtbarkeit bekannt und spielte eher eine „untergeordnete“ Rolle. Das hat sich im Laufe der Zeit verändert und ihr Raum, ihre Energie begann sich immer mehr auszudehnen. Sie hat eine ganz eigene Schwingung und kann uns Menschen, wie bereits erwähnt, in Zeiten des Überganges, der Veränderung, von großem Nutzen sein und uns bei diesem Prozessen unterstützen und hilfreich zur Seite stehen. Maßgeblich an der Vergrößerung ihrer Bekanntheit war und ist der Klangkünstler Tom Kenyon. Dieser erhält seit Jahrzehnten Informationen von einem Zusammenschluss, bestehend aus 13 Wesenheiten, welche sich die Hathoren nennen. Dieser Zusammenschluss von Wesenheiten sagt über sich selbst, dass sie eine sogenannte „aufgestiegene Zivilisation“ sind, also eine Gemeinschaft, die vor unserer Zeit auf einem anderen Planeten gelebt hat und die die Schwingungserhöhung, in der wir Menschwesen uns derzeit befinden, bereits erfolgreich durchlaufen haben und anschließend aufgestiegen sind. Sie sind uns ähnlich, schwingen aber höher und stehen uns nun zur Seite und stellen sich uns zur Verfügung, um uns bei unseren Prozessen zu unterstützen. In den uralten Schriften heißt es, dass am Anfang das Wort war. Das Wort kann als Klang gedeutet bzw. interpretiert werden. Genau das nutzt Tom Kenyon durch seine magische und genialen Klangbilder, untermauert durch seine grandiose Stimme. Dieser Klangteppich durfte sich immer weiter auf dem Planeten Erde verteilen und seine Wirkung entfalten und damit auch die der Hathoren bzw. der Göttin Hathor .  Wir wissen inzwischen das Klang Schwingung ist, aber auch, dass Kristalle Schwingungen erzeugen. So war es nur eine Frage der Zeit, wann es die ersten Hathoren aus Kristall geben würde. Ich selbst durfte vor drei Jahren die ersten von ihnen in Empfang nehmen und dieses Jahr neue und weitere in Auftrag geben. Ihnen zu Ehren wurde nun dieser Text verfasst – möge ihre Energie sich weiter ausdehnen und sie uns weiterhin begleiten und beschützen auf unserer wundervollen Reise in der Jetztzeit.
von Birgit Hable/Moustafa Gadalla 13 Juli, 2024
Am 26. Juli betritt die Göttin Isis das Geschehen und entfaltet ihre Kraft vom 8. August um ein Vielfaches, sodass sie als feurige Löwin in die Mutterschaft gehen kann. Um dann ab dem 15. August langsam, ausgestattet mit ihrem vollen Potential, in Richtung Heimat (Sirius) aufzubrechen. Denn am 22. August beginnt sich allmählich, aber stetig, das Löwenportal zu schließen. Isis als die Urmutter der gesamten Schöpfung. Isis mit ihren unterschiedlichen Facetten und Attributen. Isis mit ihren unfassbar vielen Namen. Um die hohe Bedeutung und die Kraft der Isis zu verdeutlichen, erfolgen Auszüge eines Ägyptologen aus ägyptischer Sicht: „Die heute gebräuchliche Verwendung des Namen Isis ist begrenzt auf ihren Aspekt der mütterlichen Hingabe, Treue und Zärtlichkeit. Aber sie ist viel mehr als das – sie stellt das göttliche weibliche Prinzip dar, das die schöpferische Kraft umfasst, sie sowohl physisch als auch metaphysisch – alle Lebewesen erdacht und hervorgebracht hat. Die alten Ägypter betrachten Isis als Symbol des kosmischen weiblichen Prinzips. Dieses Prinzip umfasst Tausende der weiblichen Eigenschaften und Attribute und die Ägypter hatten Begriffe dafür, um jede dieser Manifestation des weiblichen Prinzips zu beschreiben. […] Die Ägypter hatten einen repräsentativen Begriff, der die Gesamtheit ihres kosmischen weiblichen Prinzips erfasst. Dieses allumfassende ägyptische Wort/Begriff ist Ausset. […] Ausset besteht aus dem Hauptwort Aus und der Endsilbe et. Aus bedeutet die Quelle, die Macht. In der Mathematik verwenden wir die 2, wenn wir eine Zahl ins Quadrat setzen. Diese mathematische Kraft wird Aus genannt. Die Endung et am Ende der Aus-et ist eine weibliche Endung. Darüber bedeutet Aus nicht nur die Quelle und die Macht, sondern auch der Ursprung, die Ursache. In diesem Zusammenhang werden wir Auset als die Quelle, Macht und Ursache des geschaffenen Universums zeigen, […]. Eine weitere interessante Bedeutung von Au-Set ist die Herrin, und in der Tat ist sie die Herrin des Himmels und der Erde. Sie repräsentiert das weibliche Prinzip im Universum. Dieses Prinzip manifestiert sich in den unterschiedlichen Formen und Weisen und deshalb wurde Isis von den alten Ägyptern auch Auset (Isis) mit den 10.000 Namen (d.h. Attributen/Eigenschaften) genannt. […] Die Rolle der Isis als das göttliche weibliche Prinzip im Schöpfungsprozess wurde von allen anerkannt. [… ] Isis ist in der tat das weibliche Prinzip der Natur und ist empfänglich für jede Form der Schöpfung, und sie wurde von den meisten Menschen durch die Kraft der Vernunft seit jeher mit unzähligen Namen gerufen. Sie wendet sich selbst dieser oder jener Sache zu und ist empfänglich für alle Arten von Gebilden und Formen. Um die Rolle der Isis als das weibliche Prinzip der Natur schätzen zu lernen, müssen wir ihre primäre kosmische Rolle in der geordneten Abfolge der Schöpfung des Universums finden. Jeder ägyptischer Schöpfungstext beginnt mit derselben Grundüberzeugung, dass vor Anbeginn aller Dinge ein flüssiger, urzeitlicher Abgrund existierte – überall, dunkel, endlos und ohne Grenzen oder Richtungen. Ägypter nannten diesen kosmischen Ozean/das wässrige Chaos Nun, was Nichtexistenz bedeutet. Das Nichts ist die Quelle von allem. […] Das expandierende Universum, das aus dem Big Bang entstanden ist, ist wie eine riesige Blase – oder besser noch, es ist eine Art Gebärmutter, die das gesamte Universum enthält. Dieses expandierende Universum ist der Leib, der die gesamte Schöpfung beinhaltet. Dies ist der Schoß der Isis – der universellen Mutter von Allem. Schöpfung tritt auf, wenn die göttliche Energie in einer Art Gebärmutter zur Welt kommt, die durch Isis repräsentiert wird. Die Gebärmutter hat mehrere Manifestationen. Auf einer universellen Ebene ist es der Raum, der das Universum enthält. Es ist auch die Gebärmutter der Mutter oder die Samen, die in den Boden gepflanzt werden – all diese Manifestationen der Gebärmutter stellen Isis dar. […] Es ist Isis , dieser göttlicher Geist oder diese göttliche Intelligenz oder das Göttlich-Intellektuelle Prinzip, mit der die Existenz der Pluralität oder Komplexität oder Mannigfaltigkeit beginnt. […] Isis ist die Zwei, die die Macht der Vielzahl symbolisiert, das weibliche Wandelbare, Empfängliche, Horizontale, dass die Grundlage von allem darstellt. Im altägyptischen Denken ist Isis als die Zwei das Abbild des ersten Prinzips – des goldenen Intellekts. […] Isis ist außerdem die ausgestrahlte Energie des All-Einen. Als das weibliche Prinzip im Universum kann nur sie das geschaffene Universum empfangen und gebären. Mit anderen Worten ist Isis das Abbild des kosmischen Schöpfungsimpulses – anerkannt durch den Begriff Re. […] Dies bedeutet, dass Re, die kreative Energie, auch in den verschiedenen Aspekten des kosmischen weiblichen Prinzips der Isis erscheint. Als solche wird Isis anerkannt als: Der weibliche Re Die Herrin vom Anbeginn der Zeit Der Prototyp aller Wesen Die größte der Neteru (gemeint sind die göttlichen Kräfte9 Die Königin aller Neteru. Isis wird in den antiken altägyptische Texten als die Gottesmutter betrachtet. Wie liebevoll sie ist – unsere Großmutter. Sie – das weibliche Prinzip – ist die Matrix des geschaffenen Universums. Matrix ist ein mütterlicher Begriff, Mater-X, Isis, stellt das replizierte Abbilder der Gesamtheit der Schöpfung dar, sie ist die Eine, die alle Kreaturen in sich trägt. [ …] Während der weit zurückliegenden Periode der altägyptischen Geschichte wurde Isis mit dem Stern Sirius, dem hellsten Stern am Himmel assoziiert, der – genau wie sie – der Große Versorger genannt wird. […] Die Bewegungen von Sirius Begleiter (Sirius B) um seine eigene Achse und um Sirius herum, hält die gesamte Schöpfung im Raum aufrecht und wird daher als Ausgangspunkt der Schöpfung betrachtet. […] Erinnere dich: das göttliche weibliche Prinzip der Isis manifestiert sich in zahlreichen ähnlichen weiblichen Attributen und deswegen nannten die alten Ägypter sie Isis mit den 10.000 Namen, hier werden nun einige wenige genannt, ohne auf alle einzelnen Bedeutungen einzugehen: Maat Seshat Net (Neith) Nut – das Firmament Nephyts – Isis Zwillingsschwester Satet Ta-urt Mut Sekh-mut die Löwenmutter Bast – die sanfmütige Katze Quadesh Heqet Serket Anat Hathor – Venus – Merit - Astarte Sekh-Mut, die Löwenmutter. Isis in ihrer Rolle als Löwenmutter wird Sekhmet oder Sekhmut genannt. Dies sind eigentlich zwei Wörter: sekh und Mut – was bedeutet Ältere oder die Löwenmutter. Als die Löwenmutter, Sekh-Mut, wird sein in ägyptischen Darstellungen als Löwin gezeigt. Sekhmet-Statuen sind gewöhnlich aus vulkanischen Felsen gemacht […] um ihre leidenschaftliche, feurige Natur hervorzuheben. Bast, die sanftmütige Katze. Isis in ihrer Rolle als das Zentrum der Ruhe ist die sanftmütige Katze und als die Große Katze. Die neun Bereiche es Universums manifestieren sich in der Katze, da sowhl die Katze als auch der Große Ennead (die Große Nenheit) dieselbe ägyptische Bezeichnung b.st. haben. Bast repräsentiert die totale innere Harmonie – das Gefühl der inneren Freude, Zufriedenheit und des Friedens. Hathor – Venus, Isis in ihrer Rolle als Ernährerin ist den meisten als Hathor bekannt. Hathor sind eigentlich zwei Namen Het-hor, was häufig übersetzt wird mit Haus des Horus. Der erste Teil – Het – der mit Haus übersetzt wird, hat eine größere Bedeutung als ein einfaches Haus. Es bedeutet eigentlich die Gebärmutter als eine Matrix innerhalb welcher etwas seinen Ursprung findet, Gestalt annimmt und sich zur vollen Reife entwickelt. Die Gebärmutter liefert Nahrung und Schutz. So wie auch Hethor sowohl Nahrung als auch Schutz bietet. […] Hathor stellt die Matrix des metaphysischen Prinzips dar, die geistige Nahrung, Heilung, Freude, Sex, Musik und Fröhlichkeit bietet. […] Als Modell für die kosmische Nahrung aller Art werden Hathor mehrere verwandte Funktionen zugeordnet: Herrin der Liebe – Venus Die kosmische Ernährerin Die sieben himmlischen Jungfrauen/7 himmlische Bereiche Die Heilerin Der Baum des Lebens Der ultimative Schrein – Haus des Horus/Rehorakhti Begleiterin der Reisenden – Astarte [...]“ Gadalla, 2018, Seiten 0-55 Weitere Informationen befinden sich in meinem Buch: Göttinnen, Rituale & Meditationen . Ebenfalls an dieser Stelle möchte ich auf die kostbare Isis/Maria Essenz in meinem Shop hinweisen.
von Birgit Hable 04 Juli, 2024
Bereits vor einiger Zeit hatte ich neue Urmütter in Auftrag gegeben und wusste, dass ihnen zu Ehren, nach ihrer Fertigstellung und Ankunft, ein Ritual zu ihrer Begrüßung stattfinden würde. Dieses Ritual fand nun ein paar Tage nach der SommerSonnenWende statt, war Anfangs noch eng mit dieser Energie verbunden und entwickelte sich dann weiter und gebar etwas vollständig eigenständiges. An diesem Tag war es sehr windig, so wussten wir, dass Großvater Wind uns begleitete. Die Sonne schien und es war trocken (aktuell nicht selbstverständlich), Vater Sonne begleitete uns also ebenfalls. Auch Großmutter Mond, denn an der Elbe war Flut und das Wasser stieg noch etwas an. Mutter Erde bereitete uns den Untergrund und stellte uns ihren Quarzsand zur Verfügung. So begleiteten uns die vier Hauptelemente: Feuer, Wasser, Erde und Luft. Zu Beginn zeichneten wir eine große Spirale in den Quarzsand und füllten diese Linien mit Bergkristallen auf. Insgesamt hatten wir zwölf verschiedene Urmütter mitgebracht. Diese positionierten wir an unterschiedlichen Punkten auf den Bergkristallen. Anschließend verfeinerten wir die Spirale mit Johanneskrautzweigen, Rosen- und Lavendelblüten. Bemerkenswert war, dass das Johanneskraut nicht wie die Rosen oder der Lavendel im Quarzsand liegen wollte, stattdessen sollten die Stiele stehend in den Sand gesteckt werden. (Als Ehrung für Vater Sonne). Fast sofort kamen die ersten Insekten angeflogen und tranken deren Nektar. (Hinweis: Für gewöhnlich werden nach dem Hauptteil noch weitere kristalline Begleiter dazugestellt, das war dieses Mal nicht „erlaubt“. Die Urmütter wollten und sollten alleine in dieser Spirale stehen, sodass andere Begleiter „nur“ als Zuschauer am Rand zusehen konnten.) Nachdem alles aufgebaut war, wurde die gesamte Spirale durch das Klangspiel eines Koshi, (als Ehrung für Großvater Wind/Luft) aktiviert. Und dann, dann durfte sich die Energie dieser sehr speziellen Energieansammlung, der Gesamtspirale entfalten. Was dann geschah, hatten wir noch nie zuvor erlebt, und wir haben schon viele Energiekreise gestellt. Wir waren sprachlos, wir waren zum Teil auch fassungslos, unsagbar ehrfürchtig und demütig: Es öffnete sich ein Portal (nach Oben ausgerichtet) und dieses Portal begann die Energie von Sirius durchzulassen. (Die Energie von Sirius wird uns in den nächsten Wochen zur Verfügung und wird in den nächsten Wochen an Bedeutung zunehmen.) Durch die Urmütter und die kristalline Spirale hatten wir so eine hohe Energie erzeugt, das sich das Sirius Portal vorzeitig öffnen konnte. Und wir waren dabei und durften das erleben, erspüren und erfahren – es war unglaublich! Den Sirianern wird nachgesagt, dass sie die Akashachronik erfanden, mit die älteste Rasse sind und unfassbar weise. Und sie übertrugen, nach dieser Portalöffnung, ihr Wissen, ihre Weisheit auf bzw. in die Urmütter. Bereits in einem anderen Artikel hatte ich über die Urmütter berichtet, welche eine unfassbar liebliche, mütterliche und weiche Energie in sich bergen. Nun bekamen sie zu ihrem Wissen und ihrer Energie, das Wissen um und von Sirius dazu. Es war unfassbar schön, das mitzuerleben. Wir waren so demütig, dass wir wiederkehrende Phasen der Sprachlosigkeit hatten. Die Urmütter selbst wurden immer größer. Auf mich wirkten sie größer als wir Menschen und sie verströmten eine so wunderschöne Erhabenheit aus, sodass wir nicht nur sprachlos sondern auch sehr demütig waren. Sie teilten uns mit, dass der Aufbau der Spirale und ihre Positionierung nichts Neues für sie sei, denn in vergangenen Zeiten wäre das ihre typische Ritual- und Zeremonie- Aufstellung gewesen. Die Urmütter freuten sich einfach, endlich wieder so zusammen zu sein. Es erfolgten weitere Bilder, Visionen und Informationen aus diesen vergangenen Zeiten, deren Abläufe oder gar deren Sinn. Welche ich aktuell noch nicht in Worte fassen kann und will. Wir, die teilnehmenden Menschen, realisierten, dass nun die Zeit der Urmütter ihren Beginn, ihren Lauf nehmen würde. Dass sie jetzt bereit waren in die Welt zu ihren Hütern zu ziehen, um ihr Wissen, aber auch ihre Liebe, zu verteilen und auszudehnen. Die Kristallspirale, die Aufstellung der Urmütter und die Aktivierung durch das Sirius-Portal war nur der Anfang. Ihre Kernbotschaft lautete: ihre Zeit ist jetzt gekommen! Auf Facebook und Instagram habe ich Videos hochgeladen. Die Energie der bewegten Bilder sagt mehr als mein Versuch mit Worten.
von Birgit Hable 02 Juni, 2024
Erde und Kosmos ist ein Gemeinschaftsprojekt von Nistara Rothfischer und mir, Birgit Hable. Es basiert auf dem uralten Wissen des alten Brauchtums, als die Menschen noch eng mit der Großen Göttin und der Weisheit der Sterne verbunden waren. Im Grunde ergeben beide zusammen ein Ganzes oder anders ausgedrückt, sind sie die zwei Seiten derselben Medaille. Das alte Brauchtum orientiert sich an dem Lauf der Jahreszeiten, welche eng mit der Astrologie verbunden sind. Während das alte Brauchtum sich nach der Großen Göttin und/oder Mutter Erde ausrichtet, können die Jahreszeiten zusätzlich astrologisch errechnet und gedeutet werden. So entstanden u. a. die bekannten Aussaattage, ein Zeitraum in der die Plejaden, das Siebengestirn am Himmel, seine Hochphase hat und den Frühling einläutet. Vor der Einführung des gregorianischen Kalenders lebten die Menschen nach dem Mondkalender, welcher einen kürzeren Zeitraum umfasst, nämlich 28 Tage, welches eher dem menschlichen Zyklus entspricht als die „neue“ Berechnung nach dem gregorianischen Kalender. Mit dem Mondkalender waren die Menschen deutlicher und direkter mit der Großen Göttin, aber auch mit den Sternen verbunden. Inzwischen werden immer häufiger Vermutungen geäußert, dass diese Trennung, so möchte ich es an dieser Stelle gerne nennen, mit der Großen Mutter und der Weisheit der Sterne, zu neuen Erkrankungen führte. Einfach, weil wir aus unserem natürlichen Rhythmus oder eben Zyklus gerissen wurden, unsere Wurzeln wurden gekappt. Ähnlich wie die Astrologie wurde das alte Brauchtum in eine Nische gedrückt und nicht mehr ernst genommen und wir somit unserer Grundlage beraubt. Denn im Grunde genommen ist die Astrologie der Vater in dieser Analogie. Der Partner der Großen Göttin/Mutter, der durch mathematische Berechnungen den Kosmos erklärt und uns verständlich macht. Dieses uralte Wissen dient letztendlich dem Kind, uns Menschwesen, auf dem Planeten Erde immer besser in das menschliche Gefäß, den menschlichen Körper, hineinzuwachsen. Die Große Mutter, das alte Brauchtum, schenkt das Leben, welches im Inneren beginnt und sich nach Außen hin entwickelt. Die Astrologie schenkt das Wissen um Möglichkeiten und versorgt uns somit mit Informationen und Fakten, die uns bei der Ausdehnung nach Außen behilflich sein können und sich anschließend mit unserem Inneren verbinden. Genau dieses Wissen und die darin enthaltenen Weisheiten versuchen wir, Nistara und ich, Birgit, wieder aufleben und bewusst werden zu lassen. Das ist der Grund und die Basis für dieses Gemeinschaftsprojekt. Es findet 1x im Monat jeweils um 19 Uhr per Zoom statt. Die aktuellen Termine findest du auf meiner Aktionen & Aktuelles Seite. Die Veranstaltung geht bis mindestens 21 Uhr, öfters auch länger, und kann jederzeit von dir bei uns gebucht werden. Wisse, dass du jederzeit einsteigen oder aussteigen kannst, da jede Veranstaltung in sich geschlossen ist und unsere Terminangebote selbstverständlich in deinen Terminkalender passen dürfen. Buchbar unter: Erde & Kosm0s , den Zugangslink erhältst du nach Zahlungseingang.
von Birgit Hable 02 Juni, 2024
Der LöwenPortalTag am 8.8. ist eingebettet in die Energien des Jahreszeitenfestes: Lammas, auch Lughnasadh oder Schnitterfest genannt, welches ein Mondfest ist. Schnitterfest, weil dies Fest auch als das erste von insgesamt drei Erntefesten gesehen wird, welche eng mit Frau Holle verbunden sind. Ebenso ist dies auch die Hochphase der Göttin Isis und des Sternkreiszeichens Löwe, welcher vom 23.07. bis 23.08. regiert. Alljährlich findet in dieser Zeit auch der Flug der Perseiden statt. Für uns sichtbar durch ein verstärktes Auftreten von Sternschnuppen. Dies findet zwischen dem 17.07. und 24.08. statt. Am 26.07. findet das Maya-Neujahr statt. Die Maya verehren den Sonnengott Kinich Ahau, welcher für das Tagesbewusstsein und das Tageslicht steht. In früheren Zeiten wurde diese Zeit auch die Zeit der Kräuterweihe genannt. Eben weil dies die Zeit war und ist, um wichtige Kräuter und Heilpflanzen zu ernten. Dieser Begriff wurde im Jahre 745 von der katholischen Kirche verboten, erinnerte er dann doch zu stark an das alte Brauchtum, welches eng mit der Großen Göttin verbunden war. Im Zuge dessen wurden wichtige Kräuter und Heilpflanzen umbenannt und erhielten den Zusatz: Maria bzw. Marien wie zB Mariendistel. Hatte die kath. Kirche durch den Druck der Bevölkerung anerkennen müssen, dass sich die Große Mutter, die Große Göttin nicht vollständig auslöschen ließe und ordnete diese heilige und wichtige Zeit nun der Mutter des Jesus zu, Maria . Sodass bis heute der 15.8. in manchen Regionen als Tag der Maria Himmelfahrt gefeiert wird. In unseren Breitengraden wurde und wird sie allmählich wieder, Frau Holle, in anderen Breitengraden wird sie Isis genannt. Namen für dieselbe Zeit die je nach Kultur und Glauben einen Wandel durchliefen und alle dasselbe symbolisieren bzw. darstellen: Frau Holle – Isis – Maria . Ursprünglich gab es in unserem Jahreszeitenlauf nur die vier Mondfeste. Eben in Anlehnung an die Große Mutter, die Große Göttin. Erst durch den Wandel der Zeit oder eben durch die Entstehung der Dualität, kamen die vier Sonnenfeste dazu und ergeben heute die acht uns bekannten oder eben weniger bekannten, Jahreszeitenfeste. Der hellste Stern zu dieser Zeit ist Sirius und seine Helligkeit erreicht am 8.8. seinen Höhepunkt. Zu diesem Zeitpunkt verbindet sich Sirius mit der Sonne und deren Kraft. Die gesamte Hochphase von Sirius findet zwischen dem 26.07. bis 19.08. statt. Sirius ist eng verbunden mit der Löwenenergie und den Löwen im Allgemeinen. Welche im alten Ägypten heilig waren und in Ägypten ist die große Göttin Isis. Somit schließt sich ein Kreis. Des weiteren ist Sirius mit Avalon verbunden, dem heutigen Glastonbury, dem Sitz des irdischen Herzchakra und weiblicher Schöpferkraft. Ein weiterer Kreis schließt sich. Im übergeordneten Sinne ist also der gesamte Zeitraum eine Hochphase des männlichen Sternzeichen Löwe und der Sonne und gleichzeitig läutet diese Zeit die weibliche Mondzeit ein. Das Sonnenlicht, ein Symbol für das Feuer, wird durch die weiblichen Kräfte, der Mondin und das Wasser, abgelöst. Die dunklere Jahreszeit beginnt. Feuer und Wasser oder Wasser und Feuer, die Grundlagen allen Lebens auf diesem Planeten. Hervorgehoben durch das Löwenportal, welches die Acht, genaugenommen die liegende Acht, also die Lemniskate, als mächtiges Symbol, seinen Ausdruck findet. Die Verbindung, die Vereinigung zwischen dem Weiblichen und Männlichen, zwischen dem Wasser und dem Feuer, findet statt, im Symbol sichtbar durch den Berührungspunkt der zwei Kreise, die so zu einer Lemniskate zusammen kommen. Im energetischen Bereich durch das Mondfest, welches in der Hochphase des Lichtes stattfindet. (Ausführlichere Informationen zu dieser Zeit findest du in meinem Buch: Göttinnen, Rituale und Meditationen im Jahreszeitenzyklus .) Und weil wir uns energetisch in einem von der Sonne regierten Jahr (Feuer) aber auch der Drachen (Wasser) befinden, sind die Energien in diesem Jahr sehr hoch und diese nehme ich zum Anlass an dem bereits genannten LöwenPortalTag eine Energiesession über die Ferne anzubieten. Der Fokus liegt hierbei auf der Vereinigung des Weiblichen mit dem Männlichen. Ich werde hierzu einen materiellen Energiekreis kreieren, jeden einzelnen Teilnehmer mit diesem verbinden und mich anschließend führen und leiten lassen. Weitere Informationen hierzu findest du bei meinem konkreten Angebot im Shop.
von Elisabeth Preller-Rutkowski 22 Mai, 2024
Ich, Elisabeth, bin „neugeborene“ Unternehmerin & Begleitung in die Welt der Lebensthemen, der Farb-Energien, des Spürens. Ich liebe Flexibilität & Bewegung. Alles ist in Veränderung. Ich liebe auch die Veränderung, Perspektivwechsel etc. Was will heute gesehen werden? Was will an’s Licht? Wie nehme ich mich heute wahr? Wie nehme ich meine Umwelt wahr? Wie werde ich mich heute zeigen? Wem werde ich mich heute zeigen? Mit diesen Fragen verbindet sich mein berufliches Anliegen: Die Energie von Farben zu spüren - sich dafür die Zeit zu nehmen, sich darauf einzulassen - ist faszinierend & gleichzeitig magisch. Das Erlebnis steckt voll Überraschungen. Die Energie von Farben wahrzunehmen, bedeutet, sich auf ganz feine, kleine Impulse einzulassen. Es bedeutet, der Neugier zu folgen. Es bedeutet auch, nichts weiter als die Farbe in den “inneren Blick” zu nehmen. Farben Fühlen bedeutet, dass ich mich auf das Spüren einlasse. Es macht Dir möglich, Deinem eigenen, inneren Licht zu lauschen & der Resonanz mit Deinem Körper. Spüren gibt Gelegenheit auf jede noch so feine Kraft zu hören, die sich innen zeigt. Fühlen aus dem Herzen, aus der Intuition. Du hast damit die Chance, Deine Aufmerksamkeit auf die Sinne zu richten, die zart & konstant auch in Dir wohnen, neben Deinem sehr kostbaren Verstand. All das worin Du Dich kleidest, worin Du Dich schlafen legst, arbeitest, rennst, entspannst… sendet Energie zu Dir. Es sind viele Impulse, die Du täglich von außen empfängst. Welche davon lässt Du nah an Dich heran? Wovor schützt Du Dich? Wovon grenzt Du Dich deutlich ab. Welcher Kraft vertraust Du? Welche Kraft macht Dich neugierig? Ist es Deine eigene? Wie viel Macht gibst Du den Ansichten anderer Stimmen, anderer Personen, Deinem Umfeld? Vertraust Du Dir selbst? All diesen Fragen oder einer Frage an das Leben oder durch eine Erfahrung, eine Stimmung in der Du bist, lässt sich durch das Spüren dieser Energien auf den Grund gehen. Sie geben Antwort & gleichzeitig Spielraum, sie stärken deine Kraft, führen zu Ausgewogenheit, … Balance. Du bist neben Deinem Verstand auch mit Herz & Intuition gesegnet. Drei sehr wertvolle Stimmen in Dir. Lass Dein Licht & Dein Inneres auch im Außen leuchten & fühle selbst, in welcher Farbe Du Dich besonders überraschend „bereichert“ wahr nimmst. In welcher Farbe „Du selbst“ bist… Elisabeth Preller-Rutkowski Bahnhofstraße 21, 99310 Arnstadt, Tel: 0151 2893 8914, www.elisabeth-pr.de , info@elisabeth-pr.de Hier erfährst du Details über mich & mein Anliegen, meine Art vertraulichen Raum zu bieten, etc. Hier kannst du mich kontaktieren & deine Fragen stellen.
von Birgit Hable 06 Apr., 2024
Als ich in den Rauhnächten 2023/2024 erfuhr, dass 2024 ein Jahr des Drachen werden würde, (genauer gesagt, ein Jahr des Holzdrachen), freute ich mich sehr darauf. Während dieser Zeit plante ich meine Events für die nächsten Monate und erhielt die Info, dass ich an dem Tag, wenn das Drachenjahr beginnen würde, ein Event im Hier & Jetzt anbieten sollte. Ich hatte zwar keine Vorstellung wie sich das gestalten würde, folgte dennoch der Inspiration und war erstaunt, wie viele sich für das Event angemeldet hatten. Jedoch noch mehr wie hoch die Energie war, als wir gemeinsam die kristallinen Drachen auspackten und zu einem neuen Energiegrid zusammenführten. Sie stand förmlich in dem Raum und war fast unerträglich (weil so hoch.) Erst als jeder und jede von uns die Rassel in die Hand nahm und sich mit dieser Drachenenergie verband, konnte sich die entstandene Energie verteilen und leichter werden. Es folgte ein wahrer Rausch an Energie und Eingebungen und glich eher einer Party als einem ruhigen Meditationsevent. Diese Energie hielt die nächsten Tage an und unterstützte mich bei der Auswahl kristalliner Drachenwesen für die eine Woche später stattfindende Messe. Drei Tage vor der Messe wurde ich von den Drachen gebeten, Nistara anzurufen und sie zu bitten, mir/uns ein Poster für das Jahr des Holzdrachen zu kreieren. Dieses sollte auf der Messe genutzt werden, um die Besucher darüber zu informieren, dass wir uns in einem Drachenjahr befänden. Ich war mir der Kurzfristigkeit bewusst und glaubte nicht an eine Verwirklichung, hatte aber den Auftrag weitergegeben. Doch Nistara war unglaublich und kreierte innerhalb kürzester Zeit einen wunderschönen Holzdrachen. Genau vor diesem Bild standen Nistara und ich auf der genannten Messe und bewunderten diesen schönen Drachen ganz ausgiebig. Ohne Vorwarnung erzählte ich Nistara von meinem Traum, meinen Wunsch, der bereits seit mindestens zehn Jahren in mir gärte, ein Drachenkartenset herauszubringen. Ich aber bis dahin von meinen Ideen nicht angetan gewesen sei, weshalb dieses Projekt nie umgesetzt worden war. Wir schauten auf das Bild des Holzdrachen, wir schauten uns an und wir wussten beide plötzlich, jetzt wäre der Zeitpunkt, dass gewünschte Drachenkartenset auf den Weg zu bringen. Entstanden aus meinen Visionen und Nistaras Umsetzung. Wir einigten uns darauf, dass, sollten wir das wirklich hinbekommen, das Drachenkartenset zur nächsten Messe, also in fünf Wochen, fertig sein sollte. Unabhängig von den vielen anderen Projekten in die Nistara als auch ich eingebunden waren. Wir hatten einen Deal. Und dann wurde ich krank. Richtig krank wie seit mindestens 30 Jahren nicht mehr … Anfangs dachte ich, es wäre ein kleiner Infekt, der nach ein paar Tagen von selbst verschwinden würde. Und arbeitete weiter, zwar reduziert, aber eben weiter. In diesen ersten Tagen meiner Erkrankung erfuhr ich von einem Projekt einer Buchhandlung, welche Autoren ein unglaubliches Angebot machte. Dieses wollte ich gerne nutzen und erzählte Nistara davon. Am Ende der ersten Woche meiner Erkrankung realisierte ich dann, dass ich kurz vor einer Lungenentzündung stand und akzeptierte von diesem Moment ohne Diskussion meinerseits, dass ich kränker war als ich ursprünglich dachte und legte mich hin. Es begann eine Phase, eine Zeit zwischen der Zeit oder eben einer Phase im Delirium. Ich konnte wegen der Verschleimung kaum schlafen und war körperlich wirklich angeschlagen. Die Idee für das Drachenkartenset und ein dazugehöriges Drachenbuch begleitete mich während dieser Zeit weiter. Ich hatte keine Ahnung ob mich meine Erkrankung die Termine einhalten lassen würde, hoffte aber darauf. Und so wartete ich auf Genesung, auf Heilung, schlief im Sitzen, wenn es möglich war und hatte immer etwas zu Schreiben am Bett. Nach zehn Tagen war ich soweit, dass ich phasenweise schreiben konnte und parallel dazu die ersten Informationen zu dem Drachenkartenset erhielt. Diese Informationen reichte ich an Nistara weiter und sie ließ wunderschöne Drachenbilder entstehen. Nach drei Tagen war das erste Buch fertig! Ich hatte unerwartet Hilfe von einer lieben Freundin erhalten die meine Texte korrigierte und lektorierte. So arbeiteten wir drei an einem Wahnsinnsprojekt zusammen und hatten viel Freude und waren unglaublich produktiv. Es wurde immer klarer, dass ich die Fristen würde einhalten können und prompt erhielt ich die nächste Ansage: Es sollte ein zweites Buch zum Thema Drachen entstehen, sodass alles zusammen eine Trilogie ergeben würde. Ich wollte in den Widerstand, in den Protest gehen, wurde aber (von den Drachen) schnell unterbrochen und informiert, dass die Texte für das zweite Buch bereits existierten und nur noch etwas bearbeitet und strukturiert werden müssten. Und so war es tatsächlich. Wir stellten das zweite Buch zusammen, Nistara arbeitete an den Karten und innerhalb von wenigen Tagen entstand die Trilogie: Mystische Drachenwesen . Rückblickend denke ich, dass durch das Eröffnungsevent im Hier & Jetzt so eine hohe Energie freigesetzt wurde, die all das nachfolgende ermöglichte. Hätte mir jemand an dem Tag prophezeit, dass einen Monat später diese Trilogie fertig sein würde, hätte ich das nie für möglich gehalten, wusste ich zu dem Zeitpunkt ja noch nicht mal, dass da was geplant war …  Nun ist sie da, die wunderschöne Trilogie und ich hoffe, sie verzaubert dich genauso wie mich und uns. Spüre die Energie der Drachen, spüre ihre Leichtigkeit, ihre Freude und Lebenslust. Und vieles wird plötzlich und ganz unerwartet, möglich. Willkommen im Jahr des Holzdrachen!
von Birgit Hable 03 Apr., 2024
Zur Wintersonnenwende erhielt ich die Information, dass ich ein Energiegrid erstellen und mindestens bis zum Abschluss der Rauhnächte 2023/2024 stehen lassen sollte. (Tatsächlich stand es sogar bis zum 10.02.2024.) Energiegrids bestehen aus verschiedenen, manchmal unterschiedlichen Teilen bzw. Elementen, welche zusammen ein neues Ganzes ergeben. Sich zusammenfügen und eine ganz eigene, meist sehr spezielle Energie erzeugen. Für gewöhnlich erhalte ich Informationen aus der geistigen Welt, welche Teile bzw. Elemente nun für dieses neue Energiegrid zusammenkommen sollen/wollen. Es baut sich durch eine Unterlage auf, auf diese werden nach und nach die gewünschten Teile aufgestellt. So auch zu der bereits genannten WinterSonnenWende. Die Vorgabe war, dass der Fokus dieses Energiegrids auf den goldgelben Drachenköpfen aus Fluorit (Flussspat) liegen sollte. Ich erhielt die Information, dass 2024 ein wichtiges Jahr werden würde, welches, wenn wir uns darauf einlassen, viele Veränderungen mit sich bringen würde – im positiven Sinne. Unterstützt würden wir durch die Drachen und die Sonne. Mir wurde erklärt, dass am 10.02.2024 ein Drachenjahr seinen Anfang nehmen würde. Genaugenommen das Jahr des Holzdrachen, welcher sich aus den Farben Gold, Blau und Grün zusammensetzt. Des weiteren erfuhr ich, dass am 20.03.2024 das Sonnenjahr beginnen würde. Beides, sowohl die Drachen als auch die Sonne, sind kraftvolle und erhellende Begleiter, welche uns bei unseren Vorhaben unterstützen, aber auch fördern und fordern können. - Mir wurde bewusst, dass wir 2024 viele Möglichkeiten bekämen um Wünsche, Ideen oder Projekte umsetzen zu können. Aus diesem Grunde stellten sich die gelb-goldenen Fluorit Drachenköpfe energetisch zur Verfügung. Drachen, diese majestätischen und mystischen Wesen, gepaart mit der Sonne, ergeben ein Kraftpaket, welches wir in dieser Kombination eher selten „geschenkt“ bekommen. Die Farbe Gelbgold ist eng mit der Sonne verbunden. Das Blau im Jahr des Holzdrachen steht für das Vertrauen, sich auf neue Prozesse einzulassen, aber auch für den Himmel und den Frieden. Das Grün stellt im Grunde die Materie dar, Materie aus dem u. a. auch das Holz besteht, aber auch das gesamte Leben auf dem Planeten Erde. Im übertragenen Sinne kann diese Farbkombination darauf hindeuten, dass die Drachen, die aus anderen Dimensionen stammen, sich mit Vater Sonne verbunden haben, um den Wesen der Materie unterstützend zur Seite zu stehen. Also uns, den Menschwesen. So fanden diese wundervollen gelb-goldenen Drachenköpfe ihren Weg in das Energiegrid, welches wir zur WinterSonnenWende durch eine Meditation öffneten. Zur vollen Mondin, während der Rauhnächte, vollzogen wir ein Ritual unter freiem Himmel und speisten die Fluorit Drachen anschließend mit der entstandenen Energie. Den Abschluss bildete eine Drachenmeditation, welche wir zur Eröffnung des Drachenjahres am 10.02.2024 vollzogen. Nun, nachdem auch das Sonnenjahr begonnen hat, können und wollen diese aufgeladenen gelb-goldenen Drachenköpfe aus Fluorit in die Welt reisen und ihren Hüter oder ihre Hüterin in diesem neuen Jahr, welches voller Möglichkeiten auf uns wartet, begleiten und unterstützen. Möge die Magie sich entfalten und ihre Energien frei fließen.
von Birgit Hable 30 März, 2024
Das Sonnenjahr hat begonnen. Vergleichbar mit der asiatischen Tradition, jeweils zum Neujahrsfest ein anderes Tierkreiszeichen das neue Jahr zu begleiten, gibt es bei uns, jeweils zur Frühlingstagundnachtgleiche einen Wechsel des Begleiters für das neue astrologische Jahr. Seit dem 20.03.2024 begleitet uns Vater Sonne für ein ganzes Jahr. Die Sonne, ein Stern, ein Symbol für Antrieb, Lebenskraft und Persönlichkeitsentfaltung. Die Sonne ist so kraftvoll, dass sie bei unserer Geburt das jeweilige Sternzeichen bestimmt unter welchem wir geboren wurden und uns unser Leben lang begleitet. Im Tierkreiszeichen ist die Sonne dem Sternzeichen Löwe zugeordnet. Vergleichbar mit dem stolzen und kraftvollen Tier Löwe. Die Sonne ist ein männliches Symbol und befruchtet auf unterschiedlichen Ebenen. Im menschlichen Körper finden wir diese Kraft im sogenannten Solarplexuschakra, welches seinen Sitz etwas unterhalb des Bauchnabels hat. Es ist quasi die Hauptschaltzentrale eines jedes Menschen, das „Ich-Bin-Zentrum“. Aus diesem Bereich handeln, fühlen und verarbeiten wir. Ein sehr macht- und kraftvoller Bereich und genau dieses Zeichen begleitet uns jetzt ein ganzes Jahr lang. Damit sind wir für die nächsten Monate mit der Kraft, der Energie und der Essenz von Vater Sonne verbunden. Parallel dazu hat am 10.02.2024 das Jahr des Holzdrachen begonnen, aus asiatischer Sicht. Ein noch machtvolleres, ein noch kraftvolleres Symbol oder Zeichen als der Löwe und der uns in die mystischen Gefilde führt und uns ebenso in unsere Kraft, in unsere Energie bringen mag, wie die Sonne oder eben der Löwe. Zusammengefasst bedeutet das, dass das Jahr 2024 ein sehr intensives, ein sehr kraftvolles und zugleich machtvolles Jahr werden könnte. Somit eignet es sich hervorragend neue Projekte, Ideen oder Vorstellungen umzusetzen, diese endlich zu verwirklichen. Sie alle: die Sonne, der Löwe und der Drache begleiten uns hierbei fortlaufend. Aus diesem Anlass nahm ich zur vergangen Körper, Geist & Seele Messe in Geesthacht viele „sonnige“ Kristalle mit, bestehend aus Golden Healer Quarz , Citrin , Lemoncitrin , Orangencalcit , Sonnenstein , Pyrit und andere. Um dann beobachten zu dürfen wie sie innerhalb von wenigen Stunden ein solch hohes Energiefeld erzeugten, dass manchen Kunden schwindelig wurde, ihnen der Schweiß ausbrach oder sie in einen großen Energiewirbel gezogen wurden – nur, um ein paar Beispiele zu nennen. Es war unbeschreiblich. Kleine Einblicke erhältst du durch meine Videos bei Instagram: https://www.instagram.com/birgitha7748  Für mich am beeindruckendsten, war die Veränderung an dem Stand einer Kollegin. Bis zu diesem Zeitpunkt war an ihrem Stand nicht wirklich viel los, das veränderte sich schlagartig als ich eine große Kristallspitze aus Golden Healer Quarz und eine Kristallkugel aus selbigen Stein zu diesem Stand stellte. Von da an gab es ein reges Treiben und der Besucherstrom riss erst kurz vor Ende der Messe ab. Ich bin erfüllt von Dankbarkeit und Demut. Erfüllt und dankbar, weil Mutter Erde uns diese wundervollen Gefährten an die Seite stellt, demütig, Zeugin geworden zu sein, wie diese kostbaren Begleiter tatsächlich wirken und arbeiten. Welch eine Fülle, welch eine Gnade und wie wunderschön anzuschauen.
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