Heute stelle ich die sogenannten Magical Child Schädelsteine und die magischen Hochschädel vor.
Die Magical Childs sind durch eine europäische/südamerikanische Verbindung entstanden und sind ein Symbol für den neuen, erwachten Menschen, der durch die etwas andere Schädelform nun in sich die harmonische Verbindung zwischen Gefühl und Verstand vereint. Das waren die ersten Informationen die durchkamen bzw. die bekannt wurden, als diese neue Form entstand. Nun weilen die wundervollen Magical Childs Schädelsteine bereits etwas länger auf diesem Planeten und haben ihre eigene Dynamik, ihre eigene „Spezialität“ oder Essenz entwickelt.
Während sie anfangs, durch ihre hervorgezogene (leicht länglich) Stirn auf sich aufmerksam machten, hat ihre Form sich weiterentwickelt. Das längliche weicht nun immer mehr dem runden und dadurch hat sich ihre Energie komplett verändert. Ich nenne sie inzwischen Knutschkugeln, einfach weil sie häufig von vorne und hinten fast einer Kugel gleichen und nur von der Seite ist die hervorgehobene Stirn und das längliche erkennbar. Im Grunde (meiner Meinung nach) fand hier die Vereinigung des weiblichen und männlichen Prinzips statt, was nun eine gänzlich neue Energie zum Vorschein bringt. Eine weitere Variante entstand durch eine ausgeprägte Stirnregion, in einem vorwiegend runden Magical Child Schädelstein, welcher dadurch wie ein Igel wirkt, der sich eingerollt hat.
Für mich symbolisieren sie nun nicht mehr, nur den neuen Menschen, sondern auch die Hinwendung zur Anderswelt, zur Zauberwelt. Jeder dieser wundervollen Schädelsteine birgt in sich die Möglichkeit seinem/seiner Betrachterin ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Im nächsten Schritt öffnet sich das Herz und du kommst mit deinen tiefsten Gefühlen und Empfindungen in Kontakt. Fast beschwingt und voller Leichtigkeit werden alte, häufig schmerzhafte, Erinnerungen und Schlacken fortgespült. Oft können Lachen und Weinen parallel stattfinden. Und wenn du in ihr Antlitz schaust, siehst oder fühlst du die schelmische und liebevolle Präsenz dieses Wesens. So sind sind sehr sanft, sehr freundlich und doch so unglaublich tiefgehend. Wenn du dich auf diesen Prozess einlässt, zu dem sie dich einladen, öffnet sich die Tür zur Anderswelt, zur Zauberwelt und du bist wieder verbunden mit den Feen, den Elfen, den Devas, den Gnomen, den Zwergen, Kobolden u.v.m.
Für mich gleicht dies einem Wunder und der Erkenntnis, was alles möglich ist und wird, wenn wir beide Anteile (das männliche und das weibliche) in uns heilsam vereinen.
„Wenn du dir deiner Wurzeln bewusst wirst, werden sich die Kanäle für die Neue Zeit deutlich schneller öffnen!“
Das war der erste Satz, der mir zu den neuen magischen Hochschädel durchgeben wurde. In den Rauhnächten folgten weitere Informationen und ergeben nachfolgenden Text.
Zu Ostara 2021 fanden die ersten beiden magischen Hochschädel ihren Weg zu mir und ich war sogleich sehr eingenommen von ihrer Energie. Zeitgleich fand in Ägypten eine sehr große Zeremonie statt, bei der 22 Pharaonen Mumien aus dem alten Museum auszogen und in das neues gebracht wurden. Durch „Zufall“ nahm ich an dieser, per Videostream teil. Unfassbar groß und pompös angelegt, wunderschön anzusehen und, wie ich meine, fast so, als wäre die Zeit der Pharaonen wiederbelebt worden. Das genau zu dieser Zeit die neuen, magischen Hochschädel ins Feld kamen, beeindruckte mich sehr. Ihre Energie riss mich förmlich von den Füssen, auch wenn ich vor dem Rätsel stand, weshalb nun dieser Schliff, weshalb nun zu dieser Zeit. Ostara ist ein Sonnenfest, zu diesem Jahresfest feiern wir den Frühlingsanfang und astrologisch gesehen, das neue Jahr.
Mir wurde bewusst, dass diesen magischen Hochschädeln eine besondere Aufgabe zukommen würde und gab deshalb weitere bei meinem Schleifer in Auftrag. Das erwies sich als große Herausforderung für alle Beteiligten. Es schien, als wenn sich unendlich viele Steine auf dem Weg zur Erfüllung befanden, vergleichbar mit meinem damaligen Wunsch, kristalline Drachen produzieren zu lassen. Es dauerte neun Monate, bis alle Stolpersteine aus dem Weg geräumt waren. Zur WinterSonnenWende war es endlich soweit, ebenfalls ein Sonnenfest. Eine vergleichbare Zeitspanne wie nach der Befruchtung des menschliches Eies, welches bis zur Reifung ebenfalls neun Monate benötigt!
Sie sind eine Weiterentwicklung der Magical Childs Schädelsteine, doch das erschloss sich mir nicht auf den ersten Blick.
So manchen erinnert diese besondere Form an den Pharao Echnaton. Dieser legte als erstes ägyptisches Oberhaupt die Vielgötterei ab und gründete den „Sonnenkult“ des einen Gottes: Aton, Vater Sonne. Kurzfristig scheitere sein Ziel, weshalb heute kaum noch Spuren von diesem Pharao existieren, auf lange Sicht jedoch nicht. Die, die dem alten Glauben, der alten Macht anhingen, versuchten fortlaufend seine Existenz zu vernichten und fügten ihm den größtmöglichen Schaden zu und vergifteten seine Tochter. Echnaton versank daraufhin in eine große Depression und verlor zeitweise seinen Glauben. Er ging durch den Schmerz und fand den Weg zurück und ließ eine neue Stadt, nach seinem Glauben, mit seinem Fokus auf Aton, bauen. Nach seinem Tod folgte ihm Tut Anch Amun auf den Pharaonenthron, als Nachfolger, der seinerzeit seine Tochter hatte vergiften lassen. Dieser ließ die Bauten Echnatons zerstören und führte den alten Glauben, das Machtgefüge, wieder ein. Doch der Same war bereits gelegt und keimte.
Ägypten ist bekannt als einer der ersten Hochkulturen überhaupt. Es heißt, dass sie dieses Wissen von ihren Vorfahren, den Atlantern, erhalten hätten. Nach der Zerstörung von Atlantis fanden einige Atlanter eine neue Heimat in Ägypten. Weiter heißt es, dass die Atlanter u.a. vom Sirius abstammen, was die ägyptische Verehrung des Sirius erklärt. Ein Planet, ein Kontinent, welches dem männlichen Prinzip von Vater Sonne zugeordnet wurde und nach wie vor wird.
Echnaton ist jedoch nicht der einzige, an den diese Schädelform erinnert, es gibt mindestens eine weitere: das neugeborene Baby, welches zu lange im Geburtskanal feststeckte und anschließend mit der Zange auf die Welt geholt wird, weist eine ähnliche Form auf. Auch dieser Vorgang ist ein schmerzhafter. Doch nach der Überwindung dessen, kann das neue Leben beginnen. Wir stecken aktuell in einem ähnlichen Geburtsprozess und auf manche wirkt es so, als wenn auch wir in dem Geburtskanal feststecken und erleben intensiven Schmerz. Deshalb wiederhole ich den Eingangssatz: „Wenn du dir deiner Wurzeln bewusst wirst, werden sich die Kanäle für die Neue Zeit deutlich schneller öffnen!“
Erinnere dich: diese magischen Hochschädel sind eine Weiterentwicklung der Magical Child Schädelsteine. Diese sind ebenfalls verbunden mit den atlantischen Energien, haben aber einen anderen Ursprung: Lemuria. Einige lemurische Einwohner hatten plejadische Mütter und wurden von diesen unterrichtet und verteilten sich anschließend überall auf dem Planeten Erde. Einige von ihnen kamen so nach Atlantis und als sich die Zeit dort ebenfalls dem Ende neigte, wanderten sie nach Kreta aus. Hier entstand die minoische Kultur, aus der sich anschließend die erste europäische Hochkultur entwickelte. Die Lemurianer sind eng mit Großmutter Mond verbunden, also dem weiblichen Aspekt.
Und beides findet sich nun in den neuen, magischen Hochschädeln wieder. Wobei sie hier noch einmal zu unterteilen sind in Sonnen- oder Mond zugehörigen Schädelsteine. Die magischen Hochschädel aus Golden Healer Quarz sind der Sonne zugeordnet, die aus Himalayaquarz der Mondin. Mögen uns diese wundervollen Wesen den Weg durch den Geburtskanal weisen und uns in die Neue Zeit begleiten.
Ausblick: Der alte Kontinent Lemurien macht seit einigen Wochen auf sich aufmerksam, weshalb die nächsten Blog-Artikel sich mit diesem Themenblock beschäftigen werden.