Nachdem sich die bereits vorgestellten Schädelsteine oder eben Kristallschädel, etabliert hatten, erhöhte sich unsere Frequenzen hier auf Erden. Sodass weitere und neu erscheinende, Informationen, freigegeben wurden und weckten unsere Erinnerungen, unser Wissen an längst vergangene Zeiten. Das führte zu neuen, veränderten Schädelformen. Zuvor wiesen die neu geschliffenen Schädelsteine individuelle Ausdrücke/Abbilder des jeweiligen Schleifers auf, was sich u. a. durch unterschiedliche Zahnstellungen, Zahnmenge, runde, spitze oder ovale Kopfformen zeigte, (vergleichbar mit unserer persönlichen Handschrift), begann sich weiterzuentwickeln. Die ursprüngliche Schädelform begann sich zu verändern, welche zuvor, wegen der bereits erwähnten Resonanz, von Bedeutung war. Dies war ein vorsichtiger und verhaltener Schritt. Je mehr Erinnerungen, je mehr Wissen wieder freigesetzt wurde, umso mutiger und deutlicher vollzog sich dieser Prozess und ermöglicht es mir heute über bestimmte Schädelformen zu schreiben, die deutlich von der „regulären“ Schädelform abweichen:
Beginnen möchte ich erneut mit meinem Satz zum Thema Wahrheit, denn ein weiteres Mal werden wir gemeinsam – wie ich finde, eine fantastische Reise erleben und muss dazu etwas ausholen: „Wahrheit ist jedoch, objektiv betrachtet, und bleibt, Wahrheit. Aber unsere Wahrnehmung oder anders ausgedrückt, unsere Beziehung zu einer Wahrheit, kann sich ändern. Demzufolge kann das zu einer anderen bzw. veränderten Sichtweise führen.“
1968/1969 erschien das Buch: „Erinnerungen an die Zukunft“ von Eric von Däniken. Diese Buch löste einen Hype aus, der bis heute ungebrochen ist und ein völlig neues Genre erzeugte: Science Fiction. Wer kennt sie nicht die Filme von Star Wars, Star Trek, Raumschiff Enterprise und und und? Däniken löste eine Kontroverse aus, die bis heute ebenfalls ungebrochen ist. Er kam kurzzeitig ins Gefängnis, es entstand, neben dem Genre Si Fi, eine Gruppierung die sich bis heute: „Prä-Astronautik“ nennt und es dauerte nicht lange, da wurde das Projekt SETI angeschoben. Was hatte von Däniken in seinem Buch geschrieben, dass es solch umfangreiche Auswirkungen hatte – bis heute? Er war in verschiedene Länder gereist, interessierte sich für archäologische Funde und verglich diese miteinander. Dabei stieß er auf, für ihn, manche Unstimmigkeiten und interpretierte manche dieser Funde neu und stelle die Frage, ob es sein kann, dass wir vielleicht von Außerirdischen abstammen könnten. Hierfür fügte er einige Bilder bei, die entweder Wesen mit anderen Kopfformen zeigten oder aber, bis dahin so gedeutet, einen Heiligenschein aufwiesen. Er teilte in diesem Buch mit dem Leser, seine Überlegung, ob dieser Heiligenschein auch, möglicherweise, ein Helm sein könnte. Ein Helm, der bis Heute von Astronauten verwendet wird und zur damaligen Zeit war die anstehende Mondlandung ein großes Thema – sodass sich der Blickwinkel zu ändern begann. Bis heute ein kontroverses Thema. Manche Gläubige waren entsetzt, andere wiederum sehr neugierig. Anderen Menschen machten diese Überlegungen Angst, wieder andere waren dafür offen. Natürlich gab und gibt es die Spötter, bis heute. Ein Thema, welches bis heute polarisiert und jeder und jede nur für sich selbst entscheiden kann, was sie oder er dazu denkt, fühlt oder spürt. Fakt ist, dass durch dieses Buch, Überlegungen angestoßen wurden, die zum Teil neu waren und sich damit ein Feld öffnete für andere, für neue oder gar für unmögliche Überlegungen und Gedanken. Fakt ist ebenfalls, dass es auf der ganzen Welt Zeichnungen und Skulpturen gibt, die sich in ihren Ausführungen ähneln und dass aktuell noch keine Einigkeit besteht, um was genau es sich eigentlich handelt. Die Spanne reicht von Außerirdischen bis hin zu der Möglichkeit, dass das Altertum vielleicht nicht ganz so rückständig war, wie ursprünglich angenommen. Das Eine schließt das Andere nicht aus!
Fakt ist ebenfalls, dass es inzwischen Funde sogenannter Langschädel gibt. Wenn es sich bei diesem Fund um einen Schädel aus menschlichen Knochen handelt, wird diese Dolichocephalie, übersetzt mit Langschädel, genannt. Hierbei handelt es sich um eine Schädelform die nicht künstlich entstanden ist, sondern um eine genetische Disposition. Dann gibt es aber Funde, die deutlich darauf hinweisen, dass diese Schädelform künstlich erzeugt wurde. Hierbei wurden dem Kind, bei dem bekanntlich die Schädelknochen noch weicher bzw. nicht zusammengewachsen sind, an beiden Seiten der Schläfen ein verstellbares Brett fixiert, um langfristig die Knochen zu verlängern. Entweder nach Oben oder nach Hinten. Die Frage die sich hier stellt: aus welchem Grund geschah dies? Vermutet wird, dass dieser Vorgang ein religiöser oder gar politischer Akt war. Nicht um Schmerz zu erzeugen, sondern um durch diese Schädelform aufzeigen, dass dieser Mensch im Rang höhergestellt war oder aber um den Göttern (hier sind wir in der Prä-Astronaut angekommen) näher zu sein. Aus den Geschichtsbüchern sind uns mindestens zwei Personen bekannt, die dieses Phänomen aufweisen: Echnaton und Nofrete. Diese Methode verlängert zwar die Schädelform, jedoch vergrößert sich dadurch nicht die Hirnmasse! Die künstlichen Langschädel können wir also, möglicherweise, erklären, die genetisch bedingten, jedoch bis heute nicht. Bis heute gibt es in Afrika ein Volk, die Dogon, die diesen Mythos verehren und ein altes Wissen in sich tragen, dessen Ursprung einen langen Weg hinter sich hat. Bisher rückverfolgbare Verbindungen reichen von Avalon – Kreta – Ägypten – Atlantis und zeigen eine Verbindung zu dem Doppelstern Sirius A und B. Auch wenn manche inzwischen meinen, das diese Verbindung widerlegt wurde bzw. werden müsse. Ebenfalls auffällig ist, dass die Dogon in ihren Traditionen einer sogenannten Mutterkultur angehören, die ihren Ursprung ganz sicher aus der Zeit der kretischen Minor aufzeigt. (Kreta, ebenfalls ein Fleckchen Land, welches lange abgeschlossen von anderen lebte und sich anders entwickelte als das restliche Griechenland.)
Aus diesen Gründen entstanden die sogenannten, kristallinen Langschädel. Auf der einen Seite erinnern sie an längst vergangene Zeiten. Zugleich erinnern sie an einen langgezogenen Kometenschweif, der über das Firmament gleitet und uns daran erinnert, dass es keine Raum-Zeit-Beschränkung gibt. Zum anderen erinnern sie uns an unsere mögliche Verwandtschaft an andere Sternenwesen, in diesem Fall, an die Wesen des Doppelsternes Sirius A & B. Fühlst du in dir eine Verbindung zu Sirius A oder B, wäre ein kristalliner Langschädel eine Möglichkeit, dich an deine eigene Vergangenheit und mögliche Zugehörigkeit zu erinnern.
Als nächstes gibt es die sogenannten Alienschädel, die sich ebenfalls durch ihre andere Kopfform auszeichnen und in der Regel, durch große Augenpartien auf sich aufmerksam machen. Zu diesen heißt es, dass sie einen erweiterten Blickwinkel ermöglichen. Auch hier gibt es inzwischen altertümliche Funde, häufig in der sogenannten Vinca Kultur anzutreffen, vergleiche hierzu auch die Urmütter, Urmutter in meinem Shop. Oft genannt wird in diesem Zusammenhang auch das Volk der Vanus aus den Dolomiten, entlang der Donau. Wobei Vanus auch Venus bedeuten könnte. Dieses Volk lebte ca. 7000 Jahre vor unserer Zeitenrechnung und fand sich später in der bereits genannten Vinca Kultur wieder, die auf die Zeit 5400-4550 vor unserer Zeitrechnung datiert wird. Hier wurden unzählige Skulpturen gefunden, aber auch Zeichnungen, die den heutigen Alienköpfen sehr ähneln, aber auch Ganzkörperskulpturen, die verdeutlichen, dass es sich bei diesem Volk ebenfalls um ein „Mutterkultur-Volk“ handelte (dazu ein anderes Mal mehr). Manche dieser Schädel haben aufgeklebte Augen um diese besonders zu betonen. Diese Skulpturen werden den Plejaden, den Siebengestirn, auch die 7 Schwestern genannt, zugeordnet und scheinen eine Mischform dazustellen zwischen einem höher gestellten Wesen und einen Menschen. Auch sie sind individuell im Aus- und Abdruck: manche weisen große Augenpartien, andere normale Augenpartien auf. Hier ist der Weg: Avalon – Kreta – Ägypten – Lemurien – Plejaden. Solltest du dich zu einem dieser Länder oder der Erinnerungen an sie, hingezogen fühlen, lade ich dich ein, einmal mit einem kristallinen Alien zu arbeiten.
Nun kommen wir zu der dritten, außergewöhnlichen Schädelform: dem Traveller. In ihm ruht bereits im Namen selbst seine größte Funktion: das Reisen. Durch den spitzen Schweif ist er „schneller“ und fokussierter als der Langschädel und vereint die verschiedenen, so möchte ich es nennen, galaktischen Föderationen in sich. Ja, es gibt auch von ihnen archäologische Funde, aber noch nicht wirklich erforscht oder gar verstanden – da stehen wir tatsächlich noch ganz am Anfang. Weshalb sie auch die Qualitäten der Neuen Zeit in sich bergen. In dem Moment, in dem wir bereit sind, uns zu erlauben, dass die Möglichkeit besteht, dass es außer uns noch andere bewohnte Planten oder Galaxien gibt oder gar, dass wir selbst außerirdischen Ursprungs sind, öffnen sich für uns neue Türen und Welten. Hierbei ist der Traveller eine große Unterstützung. Birgt er nicht nur die Möglichkeit in sich, in andere Galaxien zu reisen, sondern auch in andere Dimension, bis mindestens in die 9. Die wiederum ist eng mit den Drachen, der Drachenkraft und der Drachenenergie verbunden. Und diese Drachenkraft steht in enger Verbindung mit der Urgöttin selbst, also dem Ursprung. Dem Anfang dieser Welt. So ist ein freier Flug nach „Oben“ sicher und gleichzeitig für eine gesunde „Erdung“ gesorgt. Spielerisch, einfach und lustvoll. Fühle dich Willkommen und bereit für ein neues Experiment, dafür wurden sie geschaffen, die kristallinen Traveller.
Es handelt sich im Grunde also nicht um neue Schädelformen, sondern um alte, vielleicht sogar ursprüngliche Formen, die jetzt wieder zu uns zurückkehren.
Ausblick: Beim nächsten Mal werde ich die sogenannten Magical Child Schädelsteine vorstellen.