Göttinnen Set
Frisch zu Mabon und in Zusammenarbeit mit Haidee Ayon Zindler ist ein neues Set entstanden: das Göttinnen Set. Alle Zutaten werden in einem Beutel geliefert, sodass dieses neue Set problemlos für Rituale in die Natur mitgenommen werden kann. Alternativ kannst du daheim einen kleinen Altar zu Ehren der Großen Göttin kreieren. Das Göttinnen Set enthält folgende Zutaten:
Göttin Hag Teelicht:
Dieses Teelicht entsorgt negative Energien & reinigt und klärt die Wohnung.
Göttinnen Balsam Essenz:
Der Essenz wurden Granatsteine und ein paar Tropfen des Beltane Morgentau beigefügt. Es unterstützt bei der Manifestation der neuen Lichtcodes (weitere Infos in meinem Shop unter: Göttin Balsam Spray).
Göttin Grüne Tara:
Sie ist die Göttin des Schutzes und der Wunscherfüllung. In ihrer Größe optimal, um sie geschmeidig mit zu Ritualen oder Zeremonien zu nehmen (größere Tara´s findest du in meinem Shop) .
Göttinnen Anhänger:
Diese Anhänger sind universell einsetzbar und aus Leder handgefertigt. Jeder Anhänger ist anders, aber sie alle sind wunderschön. Weitere Arbeiten aus Leder findest du bei: Verlag & Kreative - Haideè Zindler - Ayons-Welt
Göttinnen Räucherwerk:
Frisch geboren und zu Mabon geweiht ist dieses sehr besondere Räucherwerk. Es besteht aus folgenden Zutaten:
Pfingstrose, bringt Entspannung, vertreibt negative Schwingung und erhöht die Raumenergie.
Rose, Liebe, Liebe, Liebe. Öffnet das Herzchakra.
Rosmarin, hilft bei Erschöpfung und hebt die Stimmung.
Mutterkraut, schafft Geborgenheit, bringt Ruhe und Ausgeglichenheit. Alles mütterliche Aspekte.
Schlangenhaut, die natürliche, wenn eine Schlange gewachsen ist und ihr Gewand ändern muss. Sie steht für die fortlaufende Erneuerung des Lebens selbst und ist ein Glücksbringer.
Vetiverwurzel, zieht die Lebensfreude und Lebenslust an. Bläst sozusagen die Erschöpfung weg, sodass der Lebenswille und der Lebensmut zurückkehren.
Rosenweihrauch, hier kommen der heilige Weihrauch und die Rose zusammen. Gemeinsam ergeben sie etwas ganz besonders und wirken direkt in den Bereich des Herzens.
Mandelbaumharz, dient als Verstärker der Wunscherfüllung.
Copaivabalsam, schenkt Sicherheit, Zuversicht und Wärme. Hüllt das gesamte System darin ein.
Kranich Feder:
Zum Verteilen des Räucherwerks: Frisch gespendet von einer Familie der Kraniche. Der Kranich selbst steht für den Wandel. Er zeigt sich immer dann, wenn eine neue Phase, eine Wende beginnt. Lese etwas weiter unten die wundervoll erzählte Geschichte des Kranichs.
Überraschung:
Lasse dich überraschen von einem dreiteiligen Kartenset zu Ehren der Großen Göttin.
Beutel:
All diese besonderen und feinen Zutaten werden in einem goldfarbenen Beutel geliefert.
Folgende Geschichte möchte der Kranich in dieser besonderen Zeit mit uns teilen:
„Es gab einmal zwei Liebende … es war und ist noch heute die größte Liebesgeschichte der Welt. Diese Geschichte lebt seit ewigen Zeiten auf Midgard und du kannst sie jeden Tag fühlen und sehen. Da war der Sonnenmann, so wunderschön männlich, hell, licht- und energiegeladen. Und es gab die Mondin, die kraftvoll, leuchtend und stürmisch, ja fast jugendlich dahinlebte. Alle Jahre einmal trafen sie aufeinander, dann gab es auf Midgard eine Sonnenfinsternis oder eine Mondfinsternis. Dieser mystische Augenblick gehörte nur den Beiden alleine. In diesem Moment gab es eine Art Urknall, ein magisches Feuerwerk. Alles war wie verzaubert und sogar die Menschen auf Midgard spürten diesen faszinierenden Augenblick. Nur schwer trennten sich der Sonnenmann und die Mondin wieder voneinander. Es ging auch nur Stück für Stück, so langsam und so zärtlich. Lange blickten sie aufeinander zurück und ihr gemeinsames Leuchten erwärmte die Herzen aller anderen, die beide beobachteten. Dann wurde die Entfernung immer größer und jeder von ihnen musste sein Leben alleine weiterleben. Der Sonnenmann strahlte die meiste Zeit und verbreitete viel Wärme und ein Lächeln. Aber manchmal, wenn er die Trennung zur Mondin nicht mehr aushielt, dann holte er sich schnell ein paar Freunde, die Regenwolken, zu sich an seine Seite. Mit ihnen konnte er weinen, ohne dass es jemand anderen aufgefallen wäre. Es gab auch manche Stunden, da schmerzte die Trennung so sehr, dass er sich den Sturm holte, um seinen Schmerz ziehen zu lassen. Der Mondin erging es nicht viel anders. Oftmals verlor sie an Mut, an den Glauben der Liebe, sodass sie immer mehr abnahm. Kurz bevor die Mondin sich selbst zu verlieren schien, wurde sie von den Sternen dran erinnert, dass ihr Leuchten Millionen anderer am Leben erhielt und dass sie nicht aufgeben dürfe. So fasste die Mondin Mut, dachte wieder an ihren Liebsten, den Sonnenmann, und nahm fröhlich leuchtend zu. Oft sah ich die Mondin voll am Himmel leuchten. Es gab viele Menschen die diese Liebe, die dann von ihr ausging, diese Sehnsucht nach dem anderen spürten, wie einen magischen Zauber. Die Mondin ließ dann viele Menschen auf Midgard unruhig schlafen und träumen. Es gibt einige die schwören auf ihre Kraft, die von ihr ausgeht. Aber es kostet der Mondin unwahrscheinlich viel von ihrem Eigenen Ich und ganz langsam kehrt sie wieder in sich, bis die Sterne sie erneut mit ihrer Zuversicht erwecken. Sonnenmann und Mondin haben jeden Tag nur zwei winzige Augenblicke in denen sie sich kurz berühren. Zu dieser Zeit, wenn der Tag sich neigt und die Nacht aufsteht, hört man unsere Schreie, die der Kraniche. Wir verkünden die Dämmerung, die Zeit, wo sich die zwei Liebenden für einen winzigen Augenblick ganz nah sind. Dann flüstert der Sonnenmann der Mondin zu: „Egal was passiert, ich werde dich immer bis zum Mond und wieder zurück lieben. Solange die Ewigkeit bei uns ist.“ Die Mondin umarmt und küsst ihn zärtlich, gibt ein Lächeln an ihm weiter und sagt: „Ich werde dich ewig lieben Sonnenmann, solange, bis es keine Sterne mehr zu zählen gibt!“ Dann ertönt erneut unser Ruf der Kraniche und so trennen sich die Liebenden, um ihr Dasein, ihr ewiges Leben zu leben.“ (Entnommen aus dem bisher noch nicht veröffentlichten Buch von Haidee Ayon Zindler: Tarja und die Schneerose 2022).