Aktuell befinden wir uns in der Hochphase der Göttin Isis und ihren vielfältigen Begleitern. Hierzu gehören das Tierkreiszeichen Löwe, der Flug der Perseiden (Sternschnuppenflug), der Neujahrstag der Mayas, die größtmögliche Helligkeit des Sternes Sirius, der Löwenportaltag und die Energie der Göttin Hathor.
Allein das Auftreten bzw. das Zusammentreffen genannter Ereignisse verdeutlicht wie kraftvoll und wie wichtig zugleich diese aktuelle Zeit ist. Vater Sonne sendet noch einmal seine ganze Kraft und Energie auf den Planeten Erde, sodass wir diese für den Winter speichern können. Zeitgleich tritt die so mächtige und wichtige Göttin Isis auf den Plan. Isis, die Göttin mit den vielen Namen und Aspekten:
Gemeinsam mit Vater Sonne, läutet sie die Mondzeit, welche nun die Sonnenzeit ablöst, ein. Jahr für Jahr wiederkehrend immer ein sich stets wiederholendem Zyklus. Wenn wir uns die Fülle an Aspekten und Energien anschauen, wird deutlich wie macht– und kraftvoll die Göttin Isis tatsächlich ist. Und erklärt zugleich, weshalb der Isis-Kult im späteren Verlauf durch die katholische Kirche, verboten wurde. Jedoch ließ er sich nicht vollständig auslöschen und gelangte über viele Stationen in die griechische und später in die römische Kultur. Versehen mit neuen Namen fand sie auch in unseren Breitengraden Gehör, so erstaunt es nicht, dass 1999 in Mainz eine ihrer Kultstätten entdeckt wurde, erbaut von den Römern. Bis heute schenkt uns die Göttin Isis eine Brücke zwischen den verschiedensten Kulturen. (Weitere Informationen findest du in meinem Buch über die Göttinnen.)
Ursprünglich hatte die Göttin Isis eine Mondkugel auf ihrem Kopf, welche jedoch im Laufe der Geschichte zerstört wurde. Ihre Schwester, die Göttin Hathor trug parallel zu ihr eine Sonnenkugel und übergab diese an Isis. So kamen diese mächtigen Schwestergöttinnen zusammen und verschmolzen auf einer Ebene miteinander. Die Mond- und die Sonnengöttinnen kamen zueinander, ergaben ein neues Ganzes und weisen uns bis heute, durch die Vereinigung, diese Verschmelzung, im Grunde den Weg in unsere Zukunft in der es darum gehen würde, das männliche mit dem weiblichen Prinzip zu vereinen. Es heißt, dass die Zeit des männlichen Prinzips der Vergangenheit angehört und dass wir nun in das Zeitalter des weiblichen Prinzips eintreten. Dieses ist jedoch nicht zu verwechseln mit dem bereits uns bekannten Matriarchat, vielmehr geht es in diesem neuen Zeitalter darum, dass das männliche und das weibliche Prinzip ebenbürtig sind. Die Zeit der Dualität, der Trennung neigt sich ihrem Ende. Der Unterschied besteht darin, dass der weibliche Anteil in der neuen Zeit, dem neuen Zeitalter, ein klein wenig mehr ausgeprägt sein wird. Daraus entsteht Raum für Heilung, das Auflösen alter Traumata und das bringt uns die Erinnerung des alten Wissens zurück.
In diesem Prozess steht uns die Göttin Hathor bei. Denn es ist ein Weg, ein Prozess, den die Menschheit zuvor noch nie gegangen ist und deshalb so manches Mal Schutz und Kraft benötigt. Diesen Schutz gewährt die Göttin Hathor, denn eine ihrer wichtigsten Qualitäten ist die Gebärmutter als Matrix.
In Farbe ausgedrückt ergibt das die Farbe Magenta, eine Farbe der neuen Zeit, welche in der Vergangenheit nicht sichtbar gemacht werden konnte und die der Farbe der Gebärmutter entspricht oder dem Kosmos (im Tiefmagenta). Magenta entsteht aus Blau, was dem männlichen Prinzip zugeordnet wird und Rot, welches dem weiblichen Prinzip entspricht – wobei das Rot ein klein wenig mehr vorhanden ist als das Blau.
Hathor ist auch ein Synonym für Venus, die Herrin der Liebe. Zugleich ist sie die Heilerin, ein Symbol für den Baum des Lebens und die Begleiterin für Reisende. Und wir Menschwesen befinden uns derzeit auf einer Reise, einer Reise des Lebens, der Erkenntnis und des Überganges in eine neue Zeit und Energie. Deshalb bietet uns die Göttin Hathor verstärkt ihren Schutz und ihre Begleitung auf diesem Wege an.
In vergangenen Zeiten wurde die Göttin Hathor vorwiegend als Göttin der Fruchtbarkeit bekannt und spielte eher eine „untergeordnete“ Rolle. Das hat sich im Laufe der Zeit verändert und ihr Raum, ihre Energie begann sich immer mehr auszudehnen. Sie hat eine ganz eigene Schwingung und kann uns Menschen, wie bereits erwähnt, in Zeiten des Überganges, der Veränderung, von großem Nutzen sein und uns bei diesem Prozessen unterstützen und hilfreich zur Seite stehen.
Maßgeblich an der Vergrößerung ihrer Bekanntheit war und ist der Klangkünstler Tom Kenyon. Dieser erhält seit Jahrzehnten Informationen von einem Zusammenschluss, bestehend aus 13 Wesenheiten, welche sich die Hathoren nennen.
Dieser Zusammenschluss von Wesenheiten sagt über sich selbst, dass sie eine sogenannte „aufgestiegene Zivilisation“ sind, also eine Gemeinschaft, die vor unserer Zeit auf einem anderen Planeten gelebt hat und die die Schwingungserhöhung, in der wir Menschwesen uns derzeit befinden, bereits erfolgreich durchlaufen haben und anschließend aufgestiegen sind. Sie sind uns ähnlich, schwingen aber höher und stehen uns nun zur Seite und stellen sich uns zur Verfügung, um uns bei unseren Prozessen zu unterstützen.
In den uralten Schriften heißt es, dass am Anfang das Wort war. Das Wort kann als Klang gedeutet bzw. interpretiert werden. Genau das nutzt Tom Kenyon durch seine magische und genialen Klangbilder, untermauert durch seine grandiose Stimme. Dieser Klangteppich durfte sich immer weiter auf dem Planeten Erde verteilen und seine Wirkung entfalten und damit auch die der Hathoren bzw. der Göttin Hathor.
Wir wissen inzwischen das Klang Schwingung ist, aber auch, dass Kristalle Schwingungen erzeugen. So war es nur eine Frage der Zeit, wann es die ersten Hathoren aus Kristall geben würde. Ich selbst durfte vor drei Jahren die ersten von ihnen in Empfang nehmen und dieses Jahr neue und weitere in Auftrag geben. Ihnen zu Ehren wurde nun dieser Text verfasst – möge ihre Energie sich weiter ausdehnen und sie uns weiterhin begleiten und beschützen auf unserer wundervollen Reise in der Jetztzeit.