eAktuell beginnt die magische Zeit: die Sirius Isis Zeit, sie beginnt am 26. Juli eines jeden Jahres.
Zum selbigen Zeitpunkt wird das Maya Neujahr gefeiert.
Zeitgleich befinden wir uns ab dem 25. Juli bis zum 15. August, in der sogenannten Lugnasadh (Lammas) Zeit, auch bekannt als das jahreszeitliche Schnitterfest.
In genau dieser Zeit gibt es einen erhöhten „Sternschnuppenregen“, welcher auch der Flug der Perseiden genannt wird.
Am 8. August öffnet sich das Löwenportal und am 15. August wird das Fest: „Maria Himmelfahrt“ in einigen Regionen gefeiert.
Dieser gesamte Zeitraum ist der Mondin gewidmet.
Doch wie hängt all das miteinander zusammen?
Insgesamt feiern wir, nach alter Tradition, insgesamt acht Jahreszeitenfeste. Diese lassen sich in vier Mondfeste und in vier Sonnenfeste aufteilen. Fakt ist, dass den meisten Menschen die Sonnenfeste geläufiger sind, als die Mondfeste. Traditionell wird die Sonne dem männlichen und die Mondfeste, dem weiblichen Prinzip zugeordnet. Die Sonnenfeste sind bekannter, weil ihre Energien extrovertiert sind und eher im Außen stattfinden, während die Energie der Mondfeste introvertiert ist und eher im Inneren stattfinden.
So wundert es nicht, dass genau in dieser magischen Zeit das Löwenportal geöffnet wird (Sonne) und eine Woche später, durch „Maria“ geschlossen wird.
Der Löwe strahlt während dieser Zeit seine Erhabenheit und Kraft aus, welche durch Sirius unterstützt und gefördert wird. So bekommen wir während der Löwenportalzeit, ein Abbild, einen Eindruck, wie kraftvoll und licht-durchdrungen Sirius, genau genommen Sirius A, ist.
Maria Himmelfahrt ist ein Fest der katholischen Kirche. „Maria“ wird hier gerne mit der Mutter Gottes assoziiert. Einfach, weil sich die weibliche Kraft nicht vollständig ausradieren ließ. Inzwischen wissen wir, dass „Maria“ ein Titel war und ist, welcher spirituell ausgebildeten Frauen verliehen wurde, wenn diese das alte Wissen und Brauchtum bewahrten.
Nach der heiligen Hochzeit zwischen Vater Sonne und Mutter Erde, die zu Beltane stattfand, strahlt zu Lammas die Erde im hellen, goldenen Licht und es beginnt die Zeit der Ernte. Befeuert und unterstützt durch Sirius. Es scheint, als wenn Vater Sonne noch einmal alles gibt, was ihm zur Verfügung steht. Der Höhepunkt ist am Löwenportaltag erreicht und findet seinen Abschluss zu Maria Himmelfahrt.
Parallel dazu beginnen sich bereits die Tage zu verkürzen, wir nähern uns der „Dunkelzeit“, der Mondzeit.
Die „Akteure“ im Einzelnen:
Sirius ist ein Doppelsternsystem, der nächste Nachbar von Mutter Erde und strahlt heller als jeder andere Stern, besonders in genannter Zeit. In längst vergangenen Zeiten, in denen andere Systeme zerstört wurden, bevölkerten neue Sternvölker Sirius. So auch die sogenannten Felinen, das Sternenvolk der Löwen und Katzen. Diese wuchsen im Laufe der Entwicklung eng mit den Sirianern zusammen und ergaben ein neues Ganzes. Das ist der Grund, weshalb sich zu dieser hellen Siriuszeit, das Löwenportal öffnet, sie gehören zusammen.
Die Sirianer suchten und suchen, bis heute, nach Wahrheit,Wissen und Weisheit und haben seinerzeit die Akasha Chronik verfasst. Wer jetzt glaubt, dass die Sirianer „staubtrocken“ waren und sind, irrt. Denn neben der Beschäftigung mit dem Wissen und den Büchern, ist bekannt, dass sie ihre Lichtrituale mit hoher Lebensfreude durch Musik, Tanz und Gesang, praktizierten. Vergleichbar mit dem Spieltrieb und der Spielfreude einer Katze oder eines Löwen.
Im späteren Verlauf inkarnierten sich die Sirianer in Lemuria, Ägypten oder Avalon. Stets mit der Intention, das alte Wissen zu bewahren und zu hüten und wenn die Zeit dafür gekommen wäre, auch zu verbreiten. So kam es, dass sie dieses alte Wissen in Kristallen speicherten und erschufen somit eine Zeitkapsel, auf die wir heute Zugriff haben.
In Ägypten wird die höchste Göttin Isis genannt, sie ist quasi der Urstoff, die Urmasse, die Matrix von allem, was ist. Isis ist die große Göttin, die große Mutter. Sie ist eine Mondgöttin und verkörpert die Mondin, die Gefühle und Emotionen und ist mit dem Wasser verbunden. Selten war ihre Kraft und Energie so deutlich spürbar wie in Ägypten. Wer kennt sie nicht, die Geschichten des Wassers, welches die Felder überflutete und den Boden somit fruchtbar machte und Ägypten zu seinem Reichtum verhalf.
Isis zeigte und zeigt sich gerne mit Löwen oder Katzen, woraus die Göttin Bast entstand. Diese repräsentiert die absolute innere Harmonie. Ein weiterer Hinweis auf die Mondgöttin selbst. Später übernahm die keltische Mythologie dieses Bild in Form der Göttin Freya mit ihren Katzen.
In anderen Breitengraden wird Isis auch Inanna genannt. Bemerkenswert ist, dass die Zuschreibungen Inannas identisch mit denen der Isis sind und dass in dem Namen Anna enthalten ist – Anna ist ein anderer Name für eine Maria.
So vereinen sich zu Lammas oder eben Lugnasadh die Matrix (Isis) mit der Leuchtkraft des Sirius, welche sichtbar werden durch den Flug der Perseiden.
Dieser „Sternschnuppenregen“ besteht aus ehemaligen Bruchstücken des Kometen 109P/Swift-Tuttle, welche bei Eintritt in die Erdatmosphäre verglühen. Wir sehen sie zu diesem Zeitpunkt, weil die Erde zu dieser Zeit an den Bruchstücken vorbei kommt. Den Namen dieses „Sternschnuppenregen“ erhielt dieser, weil sich zu diesem Zeitpunkt das Sternbild „Perseus“ in der Nähe befindet.
Zu dieser magischen Zeit kommt also die Urmutter (Isis) mit der Lichtkraft und Energie des Sirius zusammen. Für uns Menschen wird diese Vereinigung durch die Sternschnupper sichtbar.
Das Wissen, die Kraft und die Energie dieser Zusammenführung wurde für die Jetztzeit gespeichert:
Die Energie, der Farbstrahl von Sirius ist Blau – Gold und Weiß, die des Sternzeichen Löwen Rot.
Und genau diese Farbgebung findest du in dem hochwertigen und hochschwingenden Sirius Isis Avalon Kristallset, welches zusammen mit der Räuchermischung von Isis geliefert wird. Schaue hierzu gerne in meinem Shop.