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Magical Child, Hochschädel: Golden Healer Quarz 6

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Produktbeschreibung

Biete einen Magical Child Hoch Schädelstein aus Golden Healer Quarz zu ca. 714 Gramm & ca. 9,2 x 7 cm

Magische Hochschädel

„Wenn du dir deiner Wurzeln bewusst wirst, werden sich die Kanäle für die Neue Zeit deutlich schneller öffnen!“

Das war der erste Satz, der mir zu den neuen magischen Hochschädel durchgeben wurde. In den Rauhnächten folgten weitere Informationen, so dass nun der dazugehörige Text verfasst werden konnte:

Zu Ostara 2021 fanden die ersten beiden magischen Hochschädel ihren Weg zu mir und ich war sogleich sehr eingenommen von ihrer Energie. Zeitgleich fand in Ägypten eine sehr große Zeremonie statt, bei der 22 Pharaonen Mumien aus dem alten Museum auszogen und in das neues gebracht wurden. Durch „Zufall“ nahm ich an dieser, per Videostream teil. Unfassbar groß und pompös angelegt, wunderschön anzusehen und, wie ich meine, fast so, als wäre die Zeit der Pharaonen wiederbelebt worden. Das genau zu dieser Zeit die neuen, magischen Hochschädel ins Feld kamen, beeindruckte mich sehr. Ihre Energie riss mich förmlich von den Füssen, auch wenn ich vor dem Rätsel stand, weshalb nun dieser Schliff, weshalb nun zu dieser Zeit. Ostara ist ein Sonnenfest, zu diesem Jahresfest feiern wir den Frühlingsanfang und astrologisch gesehen, das neue Jahr.

Mir wurde bewusst, dass diesen magischen Hochschädeln eine besondere Aufgabe zukommen würde und gab deshalb weitere in Auftrag. Das erwies sich als große Herausforderung für alle Beteiligten. Es schien, als wenn sich unendlich viele Steine auf diesem Weg zur Erfüllung befanden, vergleichbar mit meinem damaligen Wunsch, kristalline Drachen produzieren zu lassen. Es dauerte neun Monate, bis alle Steine aus dem Weg geräumt waren. Zur WinterSonnenWende war es dann soweit. Ebenfalls ein Sonnenfest, wie sollte es auch anders sein. Eine vergleichbare Zeitspanne wie nach der Befruchtung eines menschliches Eies, welches bis zur Reifung ebenfalls neun Monate benötigt!

Sie sind eine Weiterentwicklung der magical childs Schädelsteine, doch das erschloss sich mir nicht auf den ersten Blick. Es folgt der Versuch einer Erklärung.

So manchen erinnert diese besondere Form an den Pharao Echnaton. Dieser legte als erstes ägyptisches Oberhaupt die Vielgötterei ab und gründete den „Sonnenkult“ des einen Gottes: Aton, Vater Sonne. Kurzfristig scheitere sein Ziel, weshalb heute kaum noch Spuren von diesem Pharao existieren, auf lange Sicht jedoch nicht. Die, die dem alten Glauben, der alten Macht anhingen, versuchten fortlaufend seine Existenz zu vernichten und fügten ihm den größtmöglichen Schaden zu und vergifteten seine Tochter. Echnaton versank daraufhin in eine große Depression und verlor zeitweise seinen Glauben. Er ging durch den Schmerz und fand den Weg zurück und ließ eine neue Stadt, nach seinem Glauben, mit seinem Fokus auf Aton, bauen. Nach seinem Tod folgte ihm Tut Anch Amun, der seinerzeit seine Tochter hatte vergiften lassen. Dieser ließ die Bauten Echnatons zerstören und führte den alten Glauben, das Machtgefüge wieder ein. Doch der Same war bereits gelegt und keimte.

Ägypten ist bekannt als einer der ersten Hochkulturen überhaupt. Es heißt, dass sie dieses Wissen von ihren Vorfahren, den Atlantern, erhalten hätten. Nach der Zerstörung von Atlantis fanden einige Atlanter eine neue Heimat in Ägypten. Weiter heißt es, dass die Atlanter u.a. vom Sirius abstammen, was die ägyptische Verehrung des Sirius erklärt. Ein Planet, ein Kontinent, welches dem männlichen Prinzip von Vater Sonne zugeordnet wurde und nach wie vor wird.

Echnaton ist jedoch nicht der einzige, an den diese Schädelform erinnert, es gibt mindestens eine weitere: das neugeborene Baby, welches zu lange in dem Geburtskanal feststeckte und anschließend mit der Zange auf die Welt geholt wird, weist eine ähnliche Form auf. Auch dieser Vorgang ist ein schmerzhafter, doch nach der Überwindung dessen kann das neue Leben beginnen. Wir stecken aktuell in einem ähnlichen Geburtsprozess und auf manche wirkt es so, als wenn auch wir in dem Geburtskanal feststecken und erleben intensiven Schmerz. Deshalb wiederhole ich den Eingangssatz: „Wenn du dir deiner Wurzeln bewusst wirst, werden sich die Kanäle für die Neue Zeit deutlich schneller öffnen!“

Erinnere dich: diese magischen Hochschädel sind eine Weiterentwicklung der magical child Schädelsteine. Diese sind ebenfalls verbunden mit den atlantischen Energien, haben aber einen anderen Ursprung: Lemuria. Einige lemurische Einwohner hatten plejadische Mütter und wurden von diesen unterrichtet und verteilten sich anschließend überall. Einige von ihnen kamen so nach Atlantis und als die Zeit dort sich ebenfalls dem Ende neigte, wanderten sie nach Kreta aus. Hier entstand die minoische Kultur, aus der sich anschließend die erste europäische Hochkultur entwickelte. Die Lemurianer sind eng mit Großmutter Mond verbunden, also dem weiblichen Aspekt.

Und beides findet sich nun in den neuen, magischen Hochschädeln wieder. Wobei sie hier noch einmal zu unterteilen sind in Sonnen- oder Mondzugehörigen Schädelsteine. Die magischen Hochschädel aus Golden Healer Quarz sind der Sonne zugeordnet, die aus Himalyaquarz der Mondin. Mögen uns diese wundervollen Wesen den Weg durch den Geburtskanal weisen und uns in die Neue Zeit begleiten.

Auf den Merkzettel
Magical Child, Hochschädel: Golden Healer Quarz 6
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