Biete einen Schädelstein aus dem sehr raren Sarstenstein zu ca. 106 Gramm & ca. 4,2 x 3,6 x 5,5 cm
Der Sarsenstein ist für mich der erste Stein der Mondin und unserer Ahnen, lese dazu einen Auszug aus meinem Buch: "Der heilende Weckruf... ":
Damit wir die Geschichte über das Weiß oder eben das Mondsilber so erzählen können wie es für uns zu dieser aktuellen Zeit ein Bedürfnis ist, weil wir der Ansicht sind, dass es wichtig ist und von großer Bedeutung, haben wir uns bewusst für den Begriff der Großmutter entschieden. Wir denken, dass dadurch erkennbar wird, dass die Großmutter Mondin älter ist als Mutter Erde und sie sozusagen die Ahnin von Mutter Erde ist. Mutter Erde kann und hat bereits viel Wissen, viele Informationen und viel Weisheiten durch die Großmutter Mondin gelernt und erfahren. Die beiden haben sozusagen eine Standleitung zueinander und stehen nach wie vor in einer sehr engen Verbindung, eben weil Mutter Erde im Prinzip und nach wie vor von der Großmutter Mondin lernt und sie beide inzwischen beide an einem Punkt angekommen sind, an dem sie ihre Energien sozusagen vermischt haben. Eben um die weiblichen Qualitäten, die weichen Energien und die Qualitäten, Energien und Essenzen des Rosa, die Qualitäten der Liebe jetzt und hier in die neue Zeit transportieren und transformieren zu können und zu wollen. Dazu ist es eben wichtig und von Nöten, dass Großmutter Mondin wieder ihren Platz einnimmt, welchen sie in den vergangenen Zeiten sowieso schon inne hatte und welcher im Verlauf der unterschiedlichen Menschheitsepochen quasi zurück gedrängt wurde.
Bei den sehr alten und lang zurück liegenden, sogenannten Naturvölkern, hatte die Großmutter Mondin einen besonderen Sitz inne, da diese Naturvölker noch sehr eng mit Großmutter Mondin verbunden waren. Zeugnis hierüber legen einige der alten Kultstätten ab, eine sehr bekannte und zu einem Teil erhaltene Kultstätte befindet sich in England, genauer in Stonehenge. Auch wenn diese Kultstätte oder eben der Steinkreis durch die vielen Jahrhunderte, sogar Jahrtausende, denn der Kreis in Stonehenge ist älter als die Pyramiden in Ägypten, zum Teil zerstört wurde, ist nach wie vor ein Teil vorhanden und sichtbar. Vor einiger Zeit gab es einen Wissenschaftler in England der im Prinzip alle bisherigen Fakten, Daten, Informationen und das Wissen um diesen Steinkreis zusammen getragen hat und die Idee entwickelte, dass es doch durch diese ganzen Informationen möglich sein müsste, diesen Steinkreis in sozusagen, einer Kopie, anfertigen zulassen. Das unglaubliche wurde tatsächlich Realität und eine Firma, die sonst die Kulissen für die Filnmstudios erarbeitet, lies sich auf dieses Projekt ein. Innerhalb von drei Monaten wurde so eine Kopie, allerdings aus anderen Materialien, dieses Steinkreises erstellt und auf einer großen Grünfläche, in der selben Ausrichtung, wie eben auch in Stonehenge, aufgestellt. Anschließend kamen sehr viele Wissenschaftler die in dieser Kopie ihre Forschungen betrieben, was wir ebenfalls ganz erstaunlich finden. Denn nicht nur, dass bereits ein Wissenschaftler auf diese geniale Idee der Kopie gekommen ist und diese tatsächlich auch umsetzen ließ, nein, es ging eben noch weiter, dass unter anderem in dieser Kopie sehr viele Forschungen betrieben werden konnten, dieser einzelne Wissenschaftler im Prinzip sein Baby mit anderen teilte. Weitere Folgen dieses ungewöhnlichen Experimentes waren, dass andere Menschen, zum Beispiel ein Zimmermann, aber auch Ingenieure begannen ihre Überlegungen und Thesen begannen umzusetzen und dieses Projekt sehr viele neue Informationen und Erkenntnisse brachte. Unter anderem, dass die Stellungen der Steine Auswirkungen auf die Akustik haben. Doch dies wollten wir nur am Rande erwähnen, einfach weil diese Idee sehr genial ist und war und gleichzeitig das gesamte Projekt bereits eine Arbeit der neuen Zeit ist, eben sich zu vernetzen und sich nicht mehr abzugrenzen, im Sinne, wenn jemand nicht teilt, gilt ihm oder ihr die uneingeschränkte Machtposition.
Doch nun zurück zum eigentlichen Thema. Diese Nachbildung oder eben Kopie wurde so angefertigt und aufgestellt, dass sie exakt zu der Sommersonnenwende fertig wurde. So dass dort die Sonne und der Mond, sozusagen, eingefangen wurde. Herauskam bei diesen Experimenten unter anderem, dass Stonehenge mit Sicherheit in dieser frühen Kultur auch eine Verehrungsstätte für die Großmutter Mondin gewesen ist, eine Lichtquelle wurde exakt in die Position der damaligen Zeit gebracht. So konnte im Prinzip rekonstruiert werden, dass einmal der Nachbau tatsächlich exakt war, und das, obwohl bereits so viele Megalithe fehlen, dass die Berechnungen richtig waren, denn sowohl die Sonne als auch der Mond standen bei ihrem Auf - oder Untergang direkt zwischen den sogenannten Eingängen. Für unsere Geschichte ist folgende Information ebenfalls von Bedeutung. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass ein in Stonehenge verwendeter Stein, der sogenannte Sarsenstein war oder ist, Wenn dieser frisch geschnitten wird, was sehr schwierig und problematisch ist, denn Sarsenstein ist härter als Granit, wird unter anderem eine leicht rosa Farbe sichtbar, ansonsten sind sie grau weiß glitzernd. Die Härte des Steines war mit Sicherheit der Grund, weshalb er für diesen Steinkreis ausgewählt wurde. Nun gibt es aber eine Auffälligkeit in diesen Sarsensteinen, denn in ihnen befanden und befinden sich kleine Kristallsplitter und Kristallfunken, damit sind wir wieder bei dem Thema Kristalle angekommen. Dazu möchten wir an dieser Stelle noch ein paar Dinge sagen. Durch die ganzen Untersuchungen ist sich die Wissenschaft inzwischen einig, dass das Aufstellen der Steine, ganz unabhängig davon ob es sich hierbei um den Steinkreis in Stonehenge handelt oder um einen andere, denn es gibt durchaus noch weitere, sozusagen eine Anbindung oder Verehrung zu den Ahnen ist. Das bedeutet im Prinzip, dass jeder aufgestellte Stein oder Megalith, ein Symbol für einen Ahnen ist. In Stonehenge sind sich die Wissenschaftler ebenfalls darüber einig, dass diese Steinformationen immer in Paaren aufgestellt wurden, ein männlicher und ein weiblicher Stein. Dieser Kult, also das Aufstellen von Steinen in Verehrung oder in Erinnerung an die Ahnen wird von euch Menschwesen bis in die heutige Zeit aufrecht erhalten und praktiziert. Geht doch einmal auf einen, wie ihr es nennt, Friedhof.Wie viele Grabsteine, so nennt ihr sie heute, finden ihr auf so einem Friedhof? Fast jedes Grab hat einen Grabstein, jeder dieser Steine erinnert an ein Menschwesen, welches das aktuelle Leben bereits durch seinen oder ihren Übergang hinter sich gelassen hat. In alten Zeiten entstand eben dieser Ritus um eben auf die Besonderheit, auf die besondere Qualität der Ahnen hinzuweisen und durch das Aufstellen eines Steines, war der oder die Ahn/in im Prinzip immer präsent, nicht nur auf der energetischen Ebene, sondern, eben durch den oder die Stein/e auch auf der materiellen oder visuellen Ebene. Somit ist zum Beispiel der Steinkreis in Stonehenge nicht nur eine Ritualstätte für Vater Sonne, Mutter Erde, Vater Himmel oder Großmutter Mondin, sondern auch eine Kultstätte für die vergangenen Ahnen. Diese Steinkreise sind sowohl eine Anbindung an das göttliche, an das spirituelle, aber auch eine Anbindung an die Ahnen, so dass diese Steinkreise im Prinzip auch eine Fokussierung sind. Dass es sich hierbei also um einen Platz der Fokussierung handelt, an dem die irdischen mit den kosmischen Wesenheiten miteinander verschmelzen können, so dass das Menschwesen welches aktiv in solch einem Steinkreis arbeitet, sozusagen, die Qualitäten und Energien direkt des Kosmos, aber auch des irdischen empfangen und abrufen kann. Das ist die eine Qualität eines solches Steinkreises, die andere Qualität oder der weitere Bezug für uns ist eben, dass sich in den zuvor genannten Sarsensteinen diese kleinen Kristallsplitter oder auch Kristallfunken befinden. Es ist ja bekannt, dass Mutter Erde einen flüssigen Erdkern hat und das die Kristalle im Leib oder quasi dem Bauch von Mutter Erde entstehen. Kristalle entstehen durch, so möchten wir es einfach an dieser Stelle formulieren, Flüssigkeiten die sich mit den unterschiedlichsten Stoffen oder Mineralien mischen. Die Mineralien sind maßgeblich daran beteiligt, welche Farbe oder welchen Wuchs ein Kristall nehmen wird, und sich eben im Laufe von Jahrtausenden aushärten. So entstehen im Prinzip aus den ehemals flüssigen Materialien, hier haben wir wieder die Anbindung an Großmutter Mondin, sozusagen neue Formen, nämlich die der Kristalle. Für uns bedeutet das, so möchten wir es sagen, dass quasi die Energie der Großmutter Mondin solch weitreichende Strahlkraft und Energie hat, dass sie es tatsächlich auch schafft, so tief in den Bauch von Mutter Erde hineinreicht und dort, wir können es wirklich nicht anders sagen, als, dass sie auch einen Zugang zu den flüssigen Anteilen von Mutter Erde hat. Das heißt, dass die Großmutter Mondin wirklich über eine sehr intensive, energetisch hohe Kraftqualität verfügt, so dass sie sogar den flüssigen Erdkern von ihrer Tochter Mutter Erde erreichen kann. Wir möchten es so sagen, dass im Anschluss, jeder erhärtete Kristall, der ja im Bauch von Mutter Erde wächst und gedeiht, im Prinzip ein manifestierter Engel ist. Das bedeutet wiederum, dass Kristalle durch das Zusammenspiel von Mutter Erde und Großmutter Mondin entstehen und wachsen können, es beinhaltet aber auch die Tatsache, dass dieses Zusammenspiel erst durch die von uns bereits genannte Silberschnur möglich wird. Das ist quasi das feinstoffliche Band zwischen der Großmutter und der Mutter, solch ein Band entsteht zwischen jedem Kind und seiner Mutter und nur durch diese Silberschnur können die Kristalle entstehen. Jeder einzelne Kristall, der sich bereits auf Mutter Erde und nicht mehr in dem Bauch von Mutter Erde befindet, jeder einzelne Kristall den Mutter Erde bereits für die Menschwesen frei gestellt hat und zur Verfügung stellt, dass in jedem einzelnen dieser Kristalle ein manifestierter Engel, den wir auch Kristallwesen nennen können, wohnt. Diese Tatsache ist für uns ein weiterer, wichtiger Grund, weshalb wir immer wieder auf die Besonderheit und die wichtige Bedeutung in Bezug auf die Präsenz der Kristalle hinweisen. Denn in dem Moment in dem die Kristalle, eben wie auch Mutter Erde oder Großmutter Mondin, ihren ursprünglichen Platz einnehmen können, aktiviert es sozusagen den innewohnenden Engel oder auch das ihm innewohnende Kristallwesen. Jeder Mensch, der sich eines Tages für einen Kristall entscheidet, entscheidet sich im Prinzip für Mutter Erde und die Großmutter Mondin. So dass die Qualitäten der Weiblichkeit, die Qualitäten der kosmischen Strahlung, der Verbindung zwischen der Großmutter Mondin und Mutter Erde wieder aktiviert werden kann.