Heute möchte ich euch von den plejadischen Urmüttern berichten.
Die Plejaden selbst sind ein Sternenhaufen in unserer Galaxie, ein Teil unserer Milchstraße und am nächtlichen Sternenhimmel sichtbar. Sie werden auch die sieben Schwestern genannt, wobei jede einzelne Schwester ihren Eigennamen hat. Die Legende sagt, dass ihre Bewohner höher entwickelt sind als wir und dass sie sich eines Tages entschieden, ihre Sternensaat den vorhandenen Menschwesen auf Gaia, der Erde, zu überbringen. Deshalb gelten die Plejader als unsere spirituellen Eltern.
Vor ca. 200.000 Jahren gab es 26 verschiedene Arten von Menschwesen, die, wie andere Säugetiere auch, über 24 Chromosomenpaare verfügten. Bei der Ankunft der Plejader hatte sich die Anzahl, durch natürliche Auslese, bereits auf 17 verschiedene Arten von Menschwesen verringert.
Die Plejader entschieden sich, dass nur Frauen auf den Planeten Erde reisen sollten, während die plejadischen Männer zurückblieben um die stattfindenden Prozesse zu koordinierten und die in kürze erwähnten Kristallgitternetze zu installierten. Die plejadischen Frauen entschieden sich für eine Inselgruppe mit dem (damals) höchsten Berg der Erde, genannt Lemurien oder Lemuria.
Im Verlauf dieses langanhaltenden Prozesses, vereinigten sich die plejadischen Frauen mit den männlichen Menschwesen und gebaren ihnen Kinder. Diese Kinder, direkte Nachfahren der Plejader, trugen eine veränderte DNA in sich, was zu eine Reduktion der Chromosomenpaare führte und zwar von 24 auf 23 Paare. Diese Veränderung führte im Laufe des Prozesses dazu, dass 16 weitere Menschwesenarten verschwanden und nur noch eine Art übrig blieb, der uns bekannte Homo Sapiens. Was übersetzt so viel bedeutet wie: weiser oder verstehender Mensch. Wir sind deren Nachfahren.
Bis zu diesem Zeitpunkt, eben dem Nachwuchs der plejadischen Frauen, gab es kein menschliches Bewusstsein auf der Erde. Um dies in die Wege zu leiten wurden um Gaia (der Erde) herum, magnetische Kristallgitter installiert. Diese magnetischen (welche weiblich sind) Kristallgitter verbanden sich mit der neuen DNA der Menschwesen und erschufen gemeinsam das Bewusstsein. Das Bewusstsein oder eben die Erkenntnis, göttlich zu sein. Genau diese magnetische Kristallgitterverbindung zwischen Gaia und den Menschwesen existiert bis heute und bringt sowohl Erkenntnis, als auch Erleuchtung und Göttlichkeit.
So existieren seit dieser Vereinigung drei Schichten bzw. Stränge in unserer menschlichen DNA die auch die lemurischen Schichten oder Stränge genannt werden und eine direkte Verbindung zu unseren spirituellen Vorfahren haben. Weitere Ausführungen dazu würden an dieser Stelle jedoch zu weit führen, weshalb wir zu den plejadischen Urmüttern zurückkehren.
Nachdem sich die plejadischen Frauen für die Übergabe ihrer Sternensaat zur Verfügung stellten und so neuen Nachwuchs schufen, unterrichteten sie diese Kinder. Lemuria war kein Land, keine Kultur, welche technologisch hochentwickelt war. Dies entsprach nicht dem Streben der plejadischen Kultur. Vielmehr ging es darum, den Menschwesen sowohl ganz allgemein ein Bewusstsein zu übermitteln und im nächsten Schritt ein höheres, ein spirituell-göttliches zu erwirken. Das ist das eigentliche Erbe der plejadischen Frauen bzw. der plejadischen Urmütter. So unterwiesen sie die Kinder in viele dieser Themen und Bereiche.
Wisse, dass jedes Menschwesen nur einmal auf Lemuria gelebt hat und dass diese Nachfahren aktuell in einem weiblichen Körper auf Lady Gaia inkarniert sind. Um jetzt das Erbe ihrer Vorfahren, den Urmüttern, den magnetischen Kristallgitternetzen und Lady Gaia und damit auch uns, den Menschwesen, auf ein neues Level der Bewusstheit und Energie zu bringen.
Manche dieser Urmütter leben heute noch an sogenannten Knotenpunkten, welche seit 2012 aktiviert sind (aktuell noch nicht alle), u. a. liegen diese in Glastonbury (England) oder auf dem Uluru in Australien. Langfristig führt diese Aktivierung zu einer zusätzlichen Weiterentwicklung der menschlichen DNA, sodass wir diese Kapazitäten deutlich mehr nutzen und ausschöpfen können als bisher. (Ich glaube, aktuell nutzen wir ca. 30% unseres Potentials.)
Die Plejader schenkten uns also ihre Gene und erstellten die magnetischen Kristallgitter um Lady Gaia herum. Damit diese Komponenten sich harmonisch miteinander verbinden konnten, boten sich verschiedene Drachen an, diesen Vorgang zu unterstützen. So kam es, dass diese ihre Plätze in der Geschichte und auf Lady Gaia einnahmen, es entstanden sogenannte Leylines, auch Kraft- oder Drachenlinien genannt. Welche von einigen Menschen bis heute abgelaufen werden.
Drachen oder Schlangen, der Wortursprung ist identisch und entspringt derselben Mythologie. Für uns uralte Archetypen und mit uns auf das engste verbunden, erst in der Neuzeit entstanden die negativen Bilder, die negativen Geschichten die bis heute erzählt werden. Erzählungen die davon berichten wie „böse“ die Schlange oder der Drache ist und wie diese/r verfolgt oder ausgerottet werden sollte, vergleichbar mit der Hexenverfolgung und/oder der Falschaussage zu schwarzen Katzen.
In längst vergangenen Zeiten waren diese Wesen heilig und wurden verehrt und als Begleiter und Unterstützer gesehen. Wir wussten, dass diese uns an unsere direkten Vorfahren erinnerten und wir auf das engste mit ihnen verbunden waren und sind.
Ein großer Teil dieser Erinnerung ruht noch im Verborgenen, vergleichbar mit dem ungenutzten Teil unserer DNA und doch ruht dieses Wissen in uns und erwacht allmählich. Die Erinnerung und damit das Wissen, kehrt nun zurück, auf die unterschiedlichste Art und Weise. Zum Beispiel durch Ausgrabungen oder andere Entdeckungen.
Vor noch nicht allzu langer Zeit wurden in Göbekli Tepe (Türkei) Abbilder und Skulpturen von Drachen und Schlangen gefunden, deren Alter auf ca. 12.000 Jahre geschätzt wird. Längst ist dieser reichhaltige Fundort noch nicht voll erschöpft ausgegraben, es scheint, als wenn eine Epoche auf die andere aufgebaut bzw. vergraben wurde und somit noch deutlich ältere Artefakte zum Vorschein kommen könnten. Bisher scheint Fakt zu sein, dass diese Abbildungen verehrt und angebetet wurden. Bleiben wir ergebnisoffen.
Eine andere Ausgrabung brachte vor ca. 100 Jahren in Vinca (ein Ort in Serbien) unzählige Keramikfiguren zum Vorschein. Ebenso ca. 200 Symbole, von denen vermutet wird, dass es sich hierbei um Schriftzeichen handelt, diese wären somit deutlich älter als die Symbole der Sumerer oder der Ägypter, da die Funde dort auf ein Alter von 7000 Jahren geschätzt wurden. Auch wenn diese bis heute nicht entschlüsselt werden konnten. Bleiben wir auch hier ergebnisoffen. Diese Kultur ist bis heute unbekannt und erhielt den Namen Vincakultur.
Etliche dieser Skulpturen sind weiblich und werden der Fruchtbarkeitsgöttin oder eben der Muttervolkkultur zugeordnet, welche lange nachweislich vor dem Patriarchat existierte. Sie haben eine seltsame Kopfform und große Augen und sind erkennbar schwanger. Für mich sind genau diese Skulpturen, Abbildungen der plejadischen Urmütter, weshalb ich mich ganz besonders darüber freue, dass diese nun auch als kristalline Replik erhältlich sind. Selbstverständlich aus unterschiedlichen Steinsorten, da jede plejadische Urmutter eine andere Qualität als ihre Schwester hatte.
Der Vollständigkeithalber sei noch angeführt, das der Ort Vinca direkt an der Donau liegt und festzustellen ist, dass es gerade an diesem Gewässer viele Geschichten über den Tatzelwurm gibt. Was ein anderer Begriff für einen Drache bzw. eine Schlange ist. Wasser ist ebenfalls weiblich und so erklärt sich, weshalb sich durch eingeschränkte Reisemöglichkeiten die Geschichten über die Drachen, die weisen Frauen und über die Urmütter verbreiten konnten.
Ähnliches vollzog sich bei der lemurischen Bevölkerung. Als der bis dahin höchste Berg der Erde und die dazugehörige Inselkette immer mehr im Meer versank, wurde ein Teil der lemurischen Bevölkerung zum Seefahrer und verbreitete das erlernte Wissen durch die plejadischen Urmütter.
Altes Brauchtum, altes Wissen, wieder entdeckt und inzwischen erneut nutzbar.