Die plejadischen Urmütter von Lemuria

Birgit Hable • 9. Oktober 2023

Heute möchte ich euch von den plejadischen Urmüttern berichten.


Die Plejaden selbst sind ein Sternenhaufen in unserer Galaxie, ein Teil unserer Milchstraße und am nächtlichen Sternenhimmel sichtbar. Sie werden auch die sieben Schwestern genannt, wobei jede einzelne Schwester ihren Eigennamen hat. Die Legende sagt, dass ihre Bewohner höher entwickelt sind als wir und dass sie sich eines Tages entschieden, ihre Sternensaat den vorhandenen Menschwesen auf Gaia, der Erde, zu überbringen. Deshalb gelten die Plejader als unsere spirituellen Eltern.


Vor ca. 200.000 Jahren gab es 26 verschiedene Arten von Menschwesen, die, wie andere Säugetiere auch, über 24 Chromosomenpaare verfügten. Bei der Ankunft der Plejader hatte sich die Anzahl, durch natürliche Auslese, bereits auf 17 verschiedene Arten von Menschwesen verringert.


Die Plejader entschieden sich, dass nur Frauen auf den Planeten Erde reisen sollten, während die plejadischen Männer zurückblieben um die stattfindenden Prozesse zu koordinierten und die in kürze erwähnten Kristallgitternetze zu installierten. Die plejadischen Frauen entschieden sich für eine Inselgruppe mit dem (damals) höchsten Berg der Erde, genannt Lemurien oder Lemuria.


Im Verlauf dieses langanhaltenden Prozesses, vereinigten sich die plejadischen Frauen mit den männlichen Menschwesen und gebaren ihnen Kinder. Diese Kinder, direkte Nachfahren der Plejader, trugen eine veränderte DNA in sich, was zu eine Reduktion der Chromosomenpaare führte und zwar von 24 auf 23 Paare. Diese Veränderung führte im Laufe des Prozesses dazu, dass 16 weitere Menschwesenarten verschwanden und nur noch eine Art übrig blieb, der uns bekannte Homo Sapiens. Was übersetzt so viel bedeutet wie: weiser oder verstehender Mensch. Wir sind deren Nachfahren.


Bis zu diesem Zeitpunkt, eben dem Nachwuchs der plejadischen Frauen, gab es kein menschliches Bewusstsein auf der Erde. Um dies in die Wege zu leiten wurden um Gaia (der Erde) herum, magnetische Kristallgitter installiert. Diese magnetischen (welche weiblich sind) Kristallgitter verbanden sich mit der neuen DNA der Menschwesen und erschufen gemeinsam das Bewusstsein. Das Bewusstsein oder eben die Erkenntnis, göttlich zu sein. Genau diese magnetische Kristallgitterverbindung zwischen Gaia und den Menschwesen existiert bis heute und bringt sowohl Erkenntnis, als auch Erleuchtung und Göttlichkeit.


So existieren seit dieser Vereinigung drei Schichten bzw. Stränge in unserer menschlichen DNA die auch die lemurischen Schichten oder Stränge genannt werden und eine direkte Verbindung zu unseren spirituellen Vorfahren haben. Weitere Ausführungen dazu würden an dieser Stelle jedoch zu weit führen, weshalb wir zu den plejadischen Urmüttern zurückkehren.


Nachdem sich die plejadischen Frauen für die Übergabe ihrer Sternensaat zur Verfügung stellten und so neuen Nachwuchs schufen, unterrichteten sie diese Kinder. Lemuria war kein Land, keine Kultur, welche technologisch hochentwickelt war. Dies entsprach nicht dem Streben der plejadischen Kultur. Vielmehr ging es darum, den Menschwesen sowohl ganz allgemein ein Bewusstsein zu übermitteln und im nächsten Schritt ein höheres, ein spirituell-göttliches zu erwirken. Das ist das eigentliche Erbe der plejadischen Frauen bzw. der plejadischen Urmütter. So unterwiesen sie die Kinder in viele dieser Themen und Bereiche.


Wisse, dass jedes Menschwesen nur einmal auf Lemuria gelebt hat und dass diese Nachfahren aktuell in einem weiblichen Körper auf Lady Gaia inkarniert sind. Um jetzt das Erbe ihrer Vorfahren, den Urmüttern, den magnetischen Kristallgitternetzen und Lady Gaia und damit auch uns, den Menschwesen, auf ein neues Level der Bewusstheit und Energie zu bringen.


Manche dieser Urmütter leben heute noch an sogenannten Knotenpunkten, welche seit 2012 aktiviert sind (aktuell noch nicht alle), u. a. liegen diese in Glastonbury (England) oder auf dem Uluru in Australien. Langfristig führt diese Aktivierung zu einer zusätzlichen Weiterentwicklung der menschlichen DNA, sodass wir diese Kapazitäten deutlich mehr nutzen und ausschöpfen können als bisher. (Ich glaube, aktuell nutzen wir ca. 30% unseres Potentials.)


Die Plejader schenkten uns also ihre Gene und erstellten die magnetischen Kristallgitter um Lady Gaia herum. Damit diese Komponenten sich harmonisch miteinander verbinden konnten, boten sich verschiedene Drachen an, diesen Vorgang zu unterstützen. So kam es, dass diese ihre Plätze in der Geschichte und auf Lady Gaia einnahmen, es entstanden sogenannte Leylines, auch Kraft- oder Drachenlinien genannt. Welche von einigen Menschen bis heute abgelaufen werden.


Drachen oder Schlangen, der Wortursprung ist identisch und entspringt derselben Mythologie. Für uns uralte Archetypen und mit uns auf das engste verbunden, erst in der Neuzeit entstanden die negativen Bilder, die negativen Geschichten die bis heute erzählt werden. Erzählungen die davon berichten wie „böse“ die Schlange oder der Drache ist und wie diese/r verfolgt oder ausgerottet werden sollte, vergleichbar mit der Hexenverfolgung und/oder der Falschaussage zu schwarzen Katzen.


In längst vergangenen Zeiten waren diese Wesen heilig und wurden verehrt und als Begleiter und Unterstützer gesehen. Wir wussten, dass diese uns an unsere direkten Vorfahren erinnerten und wir auf das engste mit ihnen verbunden waren und sind.


Ein großer Teil dieser Erinnerung ruht noch im Verborgenen, vergleichbar mit dem ungenutzten Teil unserer DNA und doch ruht dieses Wissen in uns und erwacht allmählich. Die Erinnerung und damit das Wissen, kehrt nun zurück, auf die unterschiedlichste Art und Weise. Zum Beispiel durch Ausgrabungen oder andere Entdeckungen.


Vor noch nicht allzu langer Zeit wurden in Göbekli Tepe (Türkei) Abbilder und Skulpturen von Drachen und Schlangen gefunden, deren Alter auf ca. 12.000 Jahre geschätzt wird. Längst ist dieser reichhaltige Fundort noch nicht voll erschöpft ausgegraben, es scheint, als wenn eine Epoche auf die andere aufgebaut bzw. vergraben wurde und somit noch deutlich ältere Artefakte zum Vorschein kommen könnten. Bisher scheint Fakt zu sein, dass diese Abbildungen verehrt und angebetet wurden. Bleiben wir ergebnisoffen.

Eine andere Ausgrabung brachte vor ca. 100 Jahren in Vinca (ein Ort in Serbien) unzählige Keramikfiguren zum Vorschein. Ebenso ca. 200 Symbole, von denen vermutet wird, dass es sich hierbei um Schriftzeichen handelt, diese wären somit deutlich älter als die Symbole der Sumerer oder der Ägypter, da die Funde dort auf ein Alter von 7000 Jahren geschätzt wurden. Auch wenn diese bis heute nicht entschlüsselt werden konnten. Bleiben wir auch hier ergebnisoffen. Diese Kultur ist bis heute unbekannt und erhielt den Namen Vincakultur.



Etliche dieser Skulpturen sind weiblich und werden der Fruchtbarkeitsgöttin oder eben der Muttervolkkultur zugeordnet, welche lange nachweislich vor dem Patriarchat existierte. Sie haben eine seltsame Kopfform und große Augen und sind erkennbar schwanger. Für mich sind genau diese Skulpturen, Abbildungen der plejadischen Urmütter, weshalb ich mich ganz besonders darüber freue, dass diese nun auch als kristalline Replik erhältlich sind. Selbstverständlich aus unterschiedlichen Steinsorten, da jede plejadische Urmutter eine andere Qualität als ihre Schwester hatte.


Der Vollständigkeithalber sei noch angeführt, das der Ort Vinca direkt an der Donau liegt und festzustellen ist, dass es gerade an diesem Gewässer viele Geschichten über den Tatzelwurm gibt. Was ein anderer Begriff für einen Drache bzw. eine Schlange ist. Wasser ist ebenfalls weiblich und so erklärt sich, weshalb sich durch eingeschränkte Reisemöglichkeiten die Geschichten über die Drachen, die weisen Frauen und über die Urmütter verbreiten konnten.


Ähnliches vollzog sich bei der lemurischen Bevölkerung. Als der bis dahin höchste Berg der Erde und die dazugehörige Inselkette immer mehr im Meer versank, wurde ein Teil der lemurischen Bevölkerung zum Seefahrer und verbreitete das erlernte Wissen durch die plejadischen Urmütter.

Altes Brauchtum, altes Wissen, wieder entdeckt und inzwischen erneut nutzbar.


von Stefanie Schlichting 18. November 2024
Mein Weg zu Ringana – Eine Reise zu Frische, Nachhaltigkeit und innerer Überzeugung Hallo ich bin Steffi 42 Jahre und frisch im Network Marketing tätig. Hier möchte ich euch an meiner Reise mit Ringana teilhaben lassen – einer Marke, die nicht nur für frische und nachhaltige Kosmetik steht, sondern auch für Werte, die mein Leben bereichern. Mein persönlicher Start mit Ringana Wie viele von uns bin auch ich über die Jahre immer kritischer geworden, was die Produkte angeht, die ich täglich benutze. Von Hautpflege über Nahrungsergänzungsmittel bis hin zu alltäglichen Wellnessprodukten – ich wollte sicher sein, dass ich meinem Körper und der Umwelt etwas Gutes tue. Die Suche nach etwas anderem führte mich zu Ringana. Was mich sofort faszinierte, war der Fokus auf absolute Frische. Keine Konservierungsstoffe, keine Kompromisse, nur reine Inhaltsstoffe, die so frisch sind, dass die Produkte ein Ablaufdatum haben. Genau das fühlte sich richtig an! Warum Ringana? Werte, die überzeugen Ringana ist mehr als eine Marke – es ist eine Philosophie. Hier sind einige Aspekte, die mich überzeugen: Nachhaltigkeit als Kernwert Von der Verpackung aus nachhaltigen Materialien bis hin zur CO₂-neutralen Produktion: Ringana denkt an die Umwelt. Als jemand, der sich für einen nachhaltigen Lebensstil engagiert, ist das ein entscheidender Faktor. Transparenz und Ehrlichkeit Ich schätze es, wenn Marken ehrlich kommunizieren. Ringana macht keinen Hehl daraus, dass Frische und Qualität ihren Preis haben – und das finde ich gut so! Qualität sollte nie auf Kosten von Umwelt oder Ethik gehen. Vegan und tierversuchsfrei Alle Produkte sind vegan und werden ohne Tierversuche hergestellt. Als Tierliebhaber ist das für mich ein Muss. Ganzheitliche Wirkung Es geht nicht nur um äußere Schönheit, sondern auch um innere Balance. Die Nahrungsergänzungsmittel von Ringana haben mir geholfen, mich fitter und ausgeglichener zu fühlen. Meine Lieblingsprodukte Die Produktpalette von Ringana ist beeindruckend. Hier sind meine persönlichen Favoriten: Ringana FRESH Cleanser: Der perfekte Start in den Tag – reinigt gründlich und hinterlässt ein frisches Hautgefühl. Ringana PACKS: Individuell zusammengestellte Nahrungsergänzungsmittel, die mir Energie für den Alltag geben. Ringana FRESH Tooth Oil: Eine echte Innovation – Zahnreinigung auf natürliche Weise, ohne Fluorid oder aggressive Chemikalien. Die Community – Ein großer Pluspunkt Was ich an Ringana ebenfalls liebe, ist die Community. Menschen mit ähnlichen Überzeugungen und Zielen kommen zusammen, um etwas Positives zu bewirken. Als Partnerin habe ich die Möglichkeit, nicht nur die Produkte zu nutzen, sondern sie auch weiterzuempfehlen und mein Wissen über nachhaltige Pflege und Gesundheit zu teilen. Mein Fazit Ringana ist für mich weit mehr als eine Marke. Es ist eine Lebenseinstellung, die mich dazu inspiriert, bewusster zu leben und mein Umfeld positiv zu beeinflussen. Jeder von uns hat die Möglichkeit, kleine, aber wichtige Veränderungen vorzunehmen, um eine nachhaltigere Zukunft zu schaffen – und Ringana ist dabei ein großartiger Begleiter. Bist du neugierig geworden? Schreib mir gerne. st.schlichting@outlook.de stefanie-schlichting.ringana.com Bleibt frisch, bleibt inspiriert, Eure Steffi
von Birgit Hable 10. November 2024
Passend zu Samhain kamen die neuen Urmütter an. Kurz darauf fand das dritte und letzte Ritual für die Urmütter in diesem Jahr statt. Als wir zur SommerSonnenWende mit diesen Ritualen zu Ehren der Urmütter , begannen, war uns nicht bewusst, dass es insgesamt drei werden würden. Für dieses dritte Ritual wurden wir nicht wie bisher an die Elbe geführt, sondern zu einem Hünengrab im Kleckener Wald. Anfangs waren wir nicht sehr begeistert von dieser Information, dennoch folgten wir dem Ruf. Vor Ort und während des Rituals wurde uns bewusst, dass der Ort, die Begebenheiten, nicht passender hätten sein können. Das erste Ritual öffnete und verband sowohl uns als auch die Urmütter mit der Energie von Sirius und der gesamten Sternenenergie. Die Anbindung „nach Oben“ fand statt. Das zweite Ritual führte uns und die Urmutter in den Schoß von Mutter Erde und ließ uns und den Urmüttern, ihr Herz sehen. Das war die Anbindung „nach Unten“. Das dritte Ritual nun widmete sich den Menschen und ihrem Herzen und verband die Urmütter und uns mit ihren und unseren Ahnen. Es kehrte eine unfassbare Ruhe und Entschleunigung ein. Sind doch die aktuellen Energien deutlich spürbar aufgeheizt, umso stärker wirkte diese Ruhe und Entschleunigung auf uns und die Urmütter. Der Untergrund war voller bunter Blätter, weshalb die mitgebrachten 1,5 Kilo Rauchquarz-Trommelsteine kaum sichtbar auf dem Boden waren. Die gelegte Spirale versank förmlich in dem bunten Laub, weshalb wir uns mit Farn-Zweigen behalfen. Wir legten diese auf die Rauchquarze. Erst im späteren Verlauf wurde uns bewusst, dass der Farn selbst für die Spirale des Lebens, den stetig wiederkehrenden Zyklus von Sterben und Wiedergeburt steht. Es hätte nicht passender sein können und sah zusätzlich zusammen, auf den bunten Blättern, wunderschön aus. Während jede der neuen Urmütter in die fertiggestellte Spirale ihren Platz fand, wurde parallel jeder einzelnen Stein im Inneren des Hünengrabes durch Trommelklänge begrüßt. Anschließend ertönte die Rassel, begrüße ebenfalls jeden Stein, jedoch von außen. Auf dass sie alle gemeinsam, die Steine des Hünengrabes und die neuen Urmütter nun zu einer neuen Einheit zusammenwachsen würden. Jeder einzelne dieser Steine steht für unsere Ahnen und die der u  und so war es eine berührende Situation, als diese sich zu den Klängen der Handpan wieder miteinander vereinigten. Deutlich sichtbar wurde diese Verbindung der gemeinsamen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Gemeinsam erzeugten sie eine wundervolle und kraftvolle Energie. Plötzlich „wusste ich“, dass die einzige Urmutter in der Spirale, welche an allen drei Ritualen teilgenommen hatte, für eine bestimmte Person bestimmt war. Diese fiel genau in dem Moment um, als ich „wusste“ - obwohl keiner in ihrer Nähe war. Mit diesem „Fall“ entlud sich diese kraftvolle, aufgestaute Energie innerhalb der Spirale. Diese Energie verteilte sich anschließend in in zyklischen Kreisen (wellenartig) und dehnte und dehnt sich nach wie vor immer weiter aus. Sodass die Liebe und das nun geöffnete Herz, sich seitdem ausdehnen und verbreiten können und werden. Das war der erste Teil des Rituals. Wieder ahnten wir nicht, was kommen würde. Denn die Aktivierung der Urmütter war abgeschlossen, die Verbindung zu den Ahnen wiederhergestellt und die Herzen geöffnet. Doch unser Tun wurde beobachtet und anschließend belohnt. Im Walddickicht zeigte sich eine schemenhaft, dann immer deutlicher, eine Präsenz: Der Geist des Waldes, mal in Gelb, mal in Grün. Mal männlich, mal weiblich. Mal in der Form einer Urmutter und dann auch wieder nicht. Angelockt durch die Energie und die bezaubernden Klänge der Handpan, kam er näher und meinte: Die kann bleiben! (Gemeint war die Spielerin der Handpan.) Offenkundig gefielen ihm diese Klänge. Ebenfalls durch diese angelockt, erschienen plötzlich Wesen des kleinen Volkes. Erst verharrten sie still und neugierig und schienen anfangs etwas ratlos, einfach, weil sie das Geschehen nicht zuordnen konnten. Doch dann siegte ihre Verzücktheit und sie begannen zu tanzen, sich an den Händen zu halten oder eben vor Freude im Takt der Musik zu klatschen. Ich bin immer noch ganz erfüllt von dem, was wir an diesem Ort erleben durften. Dankbar, erfüllt und glücklich. So ein krönender Abschluss für das dritte und letzte Ritual zur Aktivierung der Urmütter. Mögen sie nun in die Welt ziehen, unsere Herzen erfüllen und dieses heilen. Auf dass die Liebe sich ausdehnen und das kleine Volk zurückkehren möge. Dem Geist des Waldes versprachen wir unsere Wiederkehr. Danke Danke Danke
von Birgit Hable 29. Oktober 2024
Samhain steht vor der Tür und damit sind wir bei einer weiteren Göttin angelangt, die, seitdem ich sie kennenlernte, sehr schätze und verehre: die schwarze Göttin mit Namen Sheela na Gig . Eine Göttin die aktuell bei uns noch nicht so bekannt ist oder deren Erinnerungen noch tief in uns vergraben liegen. Lernen wir auch diese Aspekte in uns zu vereinen, dürfte die Heilung vollzogen sein. Sie steht für den schwarzen Aspekt in uns und allem was ist. Hier ist neben der Finsternis, neben der Dunkelheit, der Tod gemeint, aber auch der Einzug des Winters, der mit Samhain beginnt. Wenn Lilith die Fruchtbarkeit verlässt, endet ihre Monatsblutung. Was von manchen als Verlust der Weiblichkeit gedeutet wird. Dies wird von manchen als Verlust wahrgenommen und deshalb versucht, diese Entwicklung, die Weiterentwicklung, aufzuhalten – mit den verschiedensten Möglichkeiten oder Techniken. Wer dieser neuen Phase in seinem Leben gelassen entgegen blickt und sich darüber freut, nun nicht mehr mit einer ungeplanten bzw. ungewollten Schwangerschaft rechnen zu müssen, spürt eine neue Freiheit in sich. Meistens sind die Kinder nun groß und/oder bereits ausgezogen und eine ganz neue Form der Unabhängigkeit kann so entstehen. Als weiße, junge Frau warst du bereit und dabei, dein Leben zu planen und zu lenken. Mit vielen Hoffnungen und Wünschen, manche zeigten sich als realisierbar, andere nicht. Du durftest lernen, was es heißt eine Frau zu sein, mit allen Facetten und allen Unwägbarkeiten, aber auch Unsicherheiten und Ängsten. So begann die Zeit der Mutter- und Partnerschaft. Eine Zeit in der du die eigenen Bedürfnisse hinten angestellt hast. Als Belohnung erfolgte die Liebe deines Kindes, deines Partners. Doch blieben das nicht die einzigen, wenn auch wundervollen Geschenke. Hinzu kamen die Geschenke die unweigerlich zu solch Partnerschaften, zu solch Beziehungen dazu gehören und auch mit Schmerz, Verlust und Ängsten einhergehen. So lerntest du einen anderen Aspekt deiner Weiblichkeit kennen. Aspekte die bis dahin vielleicht nur in dir schlummerten, noch nicht bereit ans Tageslicht zu treten und nun, hervorgerufen durch deine Mutter- oder Partnerschaft, bist du aufgefordert worden diese zu zeigen oder zu leben. Das hat dich erfahrener, reifer und ja auch weiser gemacht. Und nun bist du befreit, befreit von Zwängen, aus den unterschiedlichsten Gründen. Nun kannst du frei entscheiden ob du weiterhin mit deinem Partner zusammen sein möchtest, in wie weit du dich in das Leben deines/deiner Kind/er einbringen möchtest. Eine vollständig andere und neue Phase deines Lebens beginnt, heiße sie willkommen und koste sie aus. In dieser Zeit verfügst du meistens über viel mehr Sicherheiten als je zuvor, du hast vermutlich ein Heim, ein Auskommen und bereits vieles für dich und dein Leben entschieden, auf Grund vorausgegangener Zeiten, Umstände und Situationen. Nun hast du die Chance, die Möglichkeit neu anzufangen oder das zu vertiefen, was du schon immer wolltest. Sheela na Gig , die schwarze Göttin der Weisheit, der Erfahrung, des Wissens und des Erlebten. Es sagt eher was über uns und unsere Gesellschaft aus, dass wir diese Göttin kaum kennen oder wir durch ihren Anblick abgestoßen sind – darauf komme ich noch zurück -, und darüber wie wir mit unseren Alten umgehen. Heutzutage leben wir Menschen länger, unsere Körper (auch ohne Chirurgie) bleiben uns länger wohlgesonnen und wir können in diesen Jahren, in dieser Zeit noch so vieles kraftvoll umsetzen. Nicht ohne Grund wird gerade diese Phase in einem Leben, so manches Mal, als die beste beschrieben oder erlebt. Ja, der Körper verändert sich ein weiteres Mal, die Kraft beginnt nachzulassen, der Körper wird mehr von der Schwerkraft angezogen, die Spannkraft der Haut lässt nach und doch wissen wir, dass das nicht alles im Leben ist und wahr. Es gibt aktuell geschätzt ca. 100 Abbildungen der Sheela na Gig , immer in Stein modelliert. Seit ungefähr 150 Jahren versuchen die unterschiedlichsten Wissenschaftler und Wissenssparten herauszufinden, was es mit ihr auf sich hat, bisher vergeblich. Sie findet sich auf Kirchen, Grabsteinen und Schlössern wieder. Einig sind sie sich bisher, dass sie sowohl für Geburt, Leben, Tod und Wiedergeburt zu stehen scheint und das ihre Abbildungen weder jung noch alt sind, sondern beides: jung und alt. Genau wie sie weder nur wohlwollend oder gar erschreckend ist, nein, sie birgt beides in sich: wohlwollend und abschreckend. Als wenn sie uns einen Hinweis darauf geben will, dass das Eine das Andere nicht ausschließt, sondern beides in Einem ist. vgl. Derungs, 2013, Seite 235 Hier der Versuch einer Beschreibung: „Sheela-na-gis gibt es in verschiedenen Formen und Grössen; sie messen etwas zwischen 30 und 60 cm. Alle sind in Stein gehauen, sei es in roten Sandstein, Kalkstein oder grauen Granit. Eine Sheela-na-gig kann entweder Brüste einer alten Frau aufweisen, die flach und geschrumpft sind, oder eher seltene volle, seitlich hängende Brüste. Zudem solche, die ordentlich unter den Armen versteckt sind. Ihre Handgebärden sind zahlreich und offenkundig. In der klassischen Sheela – Stellung zieht sie mit beiden Händen ihre Vulva auseinander. Bei einigen Figuren zuckt man richtig zusammen – so heftig und energetisch ist die Geste, dass es scheint, ihre Vulva würde zerreissen. Die Hände können die Vulva von verschiedenen Seiten fassen – entweder unter den Oberschenkeln durch oder sie greifen über den Unterleib zur Vulva. Eine Sheela-na-gig ist meist in der Hocke dargestellt, eine Position die sich gut für die Ausführung ihrer Handlungen eignet und die gleichzeitig einen passenden Rahmen dafür gibt. Eine Sheela kann volle Brüste haben, eine grimmige alte Frau mit hervorstechenden Rippenknochen und Zähnen sein, ein fröhliches Lachen haben oder einen schwanger-aussehenden Bauch aufweisen, geflochtenes Haar besitzen oder kahl sein sowie eine, zwei oder keine Hände haben. Dennoch gibt es nur ein Merkmal, das eine Sheela ausmacht: die Geste, ihre übergroße Vulva und damit ihre heilige Sexualität offen zu zeigen. Alle Sheelas führen sie vor und machen sie geltend – die Macht der weiblichen Sexualität.[...]“ vgl. Derungs, 2013, Seite 236-237 In manchen Bereichen gilt diese Figur als Füllhorn, welches nie versiegt aber auch als Glücksbringer, Glücksbote und wurde überall da sichtbar angebracht wo Unglück oder Unheil abgewendet werden sollte. Vgl. Reimann & Schultz: Göttinnen Rituale, 2019, Seite 147. Weiter heißt es: „ Sheela-na-Gig ist das Sinnbild für die weibliche Kraft ohne Konventionen. Sie hat alle Lebenszyklen durchlebt und lebt jetzt außerhalb der aktiven Menschenkreis. Sie hat mit den fruchtbaren und zyklischen Kreisläufen der weiblichen Mysterien abgeschlossen und zieht sich nun daraus zurück in „ruhigere Fahrwasser“. Die Alte und Weise hat das Meiste im Leben bereits gesehen und erlebt und daraus ihre Lehren gezogen. Sie hat die Grenzerfahrungen des Lebens überstanden und kennt die Auswirkungen des menschlichen Handelns. Alle Facetten des Frausein hat sie in ihrem langen Leben erfahren. Nur noch selten lebt sie in einer lebensgemeinschaftlichen Partnerschaft, und wenn doch hat sie ihren festen Platz eingenommen, von dem aus sie sich sicher und geschützt für ihre eigenen Bedürfnisse einsetzt. Lebt sie allein, ist sie frei, um für sich selbst zu sorgen und zu entscheiden.[...]“ ebenda, Seite 149 Wer an ihrer Fülle, an ihrer Weisheit teilhaben will, dem wird empfohlen ihr Vulva zu streicheln. Für mich ist nach wie vor der größte Witz, dass diese sehr weibliche Figur bis in die Jetztzeit an Kirchen oder auch an Grabsteinen von Bischöfen zu finden ist. Scheint mir dies auf den ersten Blick wie ein Widerspruch und erst im nächsten Moment, erkenne ich, dass hier vermutlich gedacht wurde, dass vor einer älteren, nicht mehr menstruierenden Frau, keine ängstigenden Signale mehr ausgehen könnten und möchte mit den Worten schließen: sie könnten falscher nicht liegen...
von Nistara Rothfischer 27. Oktober 2024
Dein persönlicher Kompass zu innerer Stärke: Wie der INNERMETRIX-Test dein Leben verändert Der INNERMETRIX-Test ist wie ein Schatzkarte zu deinem wahren Potenzial – nur dass dieser Schatz nicht tief vergraben ist, sondern direkt in dir steckt! Für Menschen, die das Gefühl haben, noch nicht ganz in ihrer vollen Kraft zu stehen, oder ihre wahre Berufung noch suchen, ist dieser Test ein echter Gamechanger. Stell dir vor, du bekommst eine klare Anleitung, wie du deine Talente, Stärken und Herausforderungen besser verstehen und für dich nutzen kannst. Kein Rätselraten mehr – der INNERMETRIX -Test bringt Licht ins Dunkel und eröffnet dir neue Wege zur Selbstentfaltung! Was macht den INNERMETRIX-Test so besonders? Das Besondere am INNERMETRIX-Test ist sein ganzheitlicher Ansatz. Er betrachtet dich aus drei Perspektiven und ist nicht manipulierbar, was bedeutet, dass du ein ehrliches und unverfälschtes Bild deiner selbst erhältst. Die drei Ebenen, die der Test abdeckt, sind: Verhaltensebene (Verhaltens-Index) Motivationsebene (Motivations-Index) Talent- und Kompetenzebene (Attribute-Index) Jede dieser Ebenen beleuchtet einen anderen Aspekt deiner Persönlichkeit und hilft dir, dich selbst besser zu verstehen. Werfen wir einen genaueren Blick auf jede dieser Ebenen und darauf, wie sie dein Leben bereichern können. 1. Verhaltensebene: Deine Wirkung nach außen (Verhaltens-Index) Diese Ebene befasst sich damit, wie du nach außen agierst – wie du kommunizierst, auftrittst und arbeitest. Der Verhaltens-Index hilft dir, zu verstehen, wie du von anderen wahrgenommen wirst und welche kleinen Anpassungen du vielleicht machen kannst, um authentischer zu wirken. Vielleicht zeigt dir der Test, dass du in bestimmten Situationen zu dominant oder zu zurückhaltend auftrittst. Das ermöglicht dir, dein Verhalten gezielt anzupassen, um dich selbst besser auszudrücken. Authentisch du eben. 2. Motivationsebene: Deine inneren Antreiber (Motivations-Index) Hier geht es um deine inneren Antriebe: Warum machst du, was du machst? Der Motivations-Index hilft dir, deine Beweggründe besser zu verstehen und zeigt dir, welche Faktoren dich wirklich motivieren und antreiben. Diese Ebene ist wie ein innerer Kompass, der dir hilft, mehr Freude und Erfüllung in dein Leben zu bringen. Wenn du weißt, was dich wirklich begeistert und antreibt, kannst du deinen Alltag und deine(n) Beruf(ung) gezielt danach ausrichten. Plötzlich verstehst du, warum dich manche Aufgaben beflügeln und andere ermüden. Die Erkenntnisse aus dieser Ebene helfen dir, bewusst Entscheidungen zu treffen, die mit deinen wahren Werten und Interessen übereinstimmen. 3. Talent- und Kompetenzebene: Deine verborgenen Fähigkeiten (Attribute-Index) Der Attribute-Index ist wie eine Schatztruhe, die verborgene Talente und Kompetenzen in dir offenbart. Oft sind es Fähigkeiten, die im Alltag untergegangen sind oder die du vielleicht noch gar nicht wahrgenommen hast. Diese Ebene hilft dir, Potenziale zu erkennen, die darauf warten, entdeckt und gelebt zu werden. Es könnte sein, dass du besondere Stärken im analytischen Denken hast, die dir in deinem aktuellen Beruf kaum auffallen, oder dass du über ausgeprägte soziale Fähigkeiten verfügst, die im Alltag bisher nicht ausreichend zur Geltung kommen. Mit den Erkenntnissen aus dieser Ebene kannst du deine Talente in all ihren Facetten nutzen und neue Perspektiven entdecken. Der IMX-Test als Wegweiser für dein Leben Die Leistungspotenzialanalyse, also die Auswertung deines Tests, schenkt dir einen ganzheitlichen Blick auf deine Persönlichkeit, deine inneren Antreiber und deine Talente. Du erfährst, wie du dein Leben so gestalten kannst, dass es wirklich zu dir passt – sowohl beruflich als auch privat. Anstatt dich anzupassen und Rollen zu erfüllen, die dir nicht entsprechen, lernst du, deine Umgebung und Aufgaben an dein persönliches Optimum anzupassen. Für wen ist der IMX-Test geeignet? Der INNERMETRIX-Test ist perfekt für alle, die bereit sind, sich auf eine Reise zu mehr Selbstentfaltung und innerer Stärke zu begeben. Ob du beruflich unzufrieden bist, dich selbst besser verstehen möchtest oder nach neuen Perspektiven suchst – der IMX-Test kann dir wertvolle Erkenntnisse liefern und dir helfen, gezielt Veränderungen anzustoßen und deine Stärken noch besser einzusetzen. Wenn du nicht sicher bist, ob der IMX-Test wirklich etwas für dich ist, dann mache gern mit beim IMX-Quiz: https://nistararothfischer.com/imx-quiz . Schon 12 Fragen können eine ganze Menge klären. Fazit: Dein persönlicher Kompass zur inneren Stärke Der IMX-Test ist weit mehr als nur ein Test – er ist ein wertvoller Wegweiser, der dir hilft, das Beste in dir zum Vorschein zu bringen. Die Reise zu mehr Selbstkenntnis kann erhellend, manchmal auch herausfordernd sein, auf jeden Fall führt sie dich näher an dein wahres Selbst. Wenn du bereit bist, deinen inneren Kompass zu entdecken und dein Leben in die Richtung zu lenken, die dir entspricht, ist der IMX-Test der logische nächste Schritt auf deinem Weg. Bis zum Katharinentag am 25. November (erster Tag zur Hinführung zu den Sperrnächten; weitere Infos dazu in Birgits neuem Buch über die Sperr- und Dunkelnächte) kannst du den INNERMETRIX -Test zum Preis von 450,- Euro (normal: 550,-) bei nistara@nistararothfischer.com buchen. Du kannst bis dahin natürlich auch den entsprechenden Gutschein für deine(n) Liebsten als Weihnachtsgeschenk erwerben. Dieser Preis gilt nur für die Kundinnen von Freiräume. Dafür erhältst du: 1 x den Link zum Online-Test; Dauer ca. 30 Minuten 1 komplette Analyse als PDF, ca. 70 Seiten 1 ausführliches Auswertungsgespräch, ca. 90 Minuten Buchen kannst du per Mail an nistara@nistararothfischer.com . Mehr zum Test bzw. zur Leistungspotenzialanalyse unter: https://nistararothfischer.com/imx
von Birgit Hable 4. Oktober 2024
Erneut sind neue Urmütter eingetroffen, einfach, weil es einen erhöhten Bedarf an ihnen gibt. Aktuell scheint der Trend in Richtung drei Urmütter zu gehen und ich gestehe, dass ich noch am Ergründen bin, was der Grund dafür ist. Ich hoffe, dass ich hierauf in naher Zukunft eine Erklärung dafür erhalte. Die neuen Urmütter wurden bereits sehnsüchtig erwartet, sollten sie mich ursprünglich zu einer Veranstaltung begleiten. Doch sie hatten andere Pläne und kamen stattdessen passend zur Schwarzmondin und der partiellen Sonnenfinsternis. So konnten sie sich während diesem Ereignis in Ruhe von der Reise erholen und die Energien dieser speziellen Konstellation in sich aufnehmen. Angefüllt mit diesen Energien ging es gleich am nächsten Morgen zu unserem Ritualplatz an der Elbe. Ihnen zu Ehren fertigten wir erneut eine Spirale, bestehend aus polierten Muschelstücken, rotem Dolomit und neuer und alter Füllesaat, an. Im Sommer hatten die Urmütter ihren Blick nach außen gerichtet, nun erfolgte ihr Blick nach innen. Die dazugehörige Information war, dass nun die „Mondzeit“, die Zeit der Innenschau, die Zeit der Verarbeitung beginne. Bereits beim Auspacken der neuen Urmutter spürte ich eine veränderte Energie an ihnen. Ihre Energie geht nun noch weiter, noch tiefer, als die der vorangegangenen. Mir scheint, dass mit jeder neuen Generation von Urmüttern, mehr von ihrer ureigensten Energie freigelegt wird. Hierzu passt die erwähnte Innenschau. Die Spirale wurde durch die neuen Urmütter bereichert, zusätzlich wurde dieser noch durch zwei weitere Urmütter, welche bei der letzten Spirale anwesend waren, ergänzt. Damit die „alten“ den neuen Urmüttern die bisherigen Informationen übermitteln konnten. So kamen insgesamt 13 Urmütter in die Spirale. Gestärkt und unterstützt wurden diese durch drei Engelswesen. Diese baten um Beteiligung. Weil am Tag zuvor, nicht nur die partielle Sonnenfinsternis und Schwarzmondin stattfand, sondern auch der Schutzengeltag. Diese drei Engelswesen sind eng verbunden mit der luziferischen Kraft und verbunden mit den Drachenwesen und der weiblichen Energie. Sie begleiteten die neuen Urmütter bei ihrer Ankunft und Aktivierung.  Als der Aufbau des Energiefeldes vollzogen war, kamen das Licht, das Räucherwerk und das Klangspiel zum Einsatz. Eine wunderschöne Energie breitete sich aus und nahm uns gefangen. Als dann die Handpan zum Einsatz kam, war es vollends um uns und die Urmütter geschehen. Gemeinsam reisten wir in eine andere Welt. Sanft begann sich die Spirale zu drehen, erst langsam, dann immer schneller und schneller. Der Boden unter der Spirale öffnete sich und legte das Herz von Mutter Erde frei, welches durch einen wundervollen Drachen beschützt wurde. Auf dem Boden, unter dem Herzen, flossen erst zaghaft, dann in einem immer kräftiger werdenden rötlichen, glitzernden Strom, welcher für die Lebenskraft, die Lebensenergie von Mutter Erde steht, die Ströme. Diese Ströme breitete sich, je länger die Klänge der Handpan anhielten, wellenförmig immer weiter aus. Einfach schön. Die Urmütter wurden mit dieser pulsierenden Lebensenergie gespeist und in einem nachfolgenden Schritt erfolgten weitere Schulungen. Wir, als beobachtende, das Feld haltende Menschen, konnten kaum glauben was wir da sahen und hörten. Jedoch ist dieser Teil nicht für alle bestimmt, weshalb ich das nicht weiter ausführe. Als der Vorgang der Aktivierung abgeschlossen war, schloss sich das Portal zum Herzen von Mutter Erde wieder und ein Wind ging durch die Spirale und verkündete uns den Abschluss. Abschließend erfolgte die Information, dass die aktuelle Intention der Urmütter die Heilung der Liebe, der weiblichen Wunde in sich birgt und somit direkt und unmittelbar auf die mütterliche Ahnenreihe wirkt.
von Birgit Hable 6. September 2024
Als Fachfrau für Farben und Kristalle gestehe ich freimütig, dass ich sehr, wirklich sehr lange auf diesen Farbton gewartet habe. Viele Jahre hoffte ich, dass das Farbsystem Aura Soma diesen Farbton entwickeln würde – vergeblich. Umso überraschter und somit glücklicher war ich, als die ersten geschliffen Skulpturen in dieser Farbe erschienen. Zwar immer noch selten und somit besonders, tauchen nun vermehrt Kristalle in diesem Farbton auf und in mir ist nach wie vor die unbändige Lust, diese Farbe förmlich in mich einzusaugen. Und deshalb fragte ich mich: Was ist das besondere an dieser Farbe? In der Farbenlehre entsteht der Farbton Petrol durch das Zusammenmischen von einem dunkleren Blau und Grün. Grün entsteht durch das Zusammenmischen von Blau und Gelb. Laut Goethes Farbenlehre sind dies die beiden Farben, welche sowohl Grün als auch Rot ergeben. Grün entsteht durch das Mischen, Rot durch das Licht. Entscheidend für den Farbton Petrol ist ein dunkleres Blau. Dieser entsteht durch den Zusatz von Rot oder Schwarz, beides sind weibliche Farben. Ohne diese Beigabe entstünde Türkis. Das hellere Blau und Türkis wurden bisher dem Sternzeichen Wassermann und dem atlantischen Zeitalter zugeordnet. Nun scheint sich der Farbton für das nahende Wassermannzeitalter zu verändern, in eben den genannten Farbton Petrol . Während das hellere Blau und das Türkis durchscheinender und somit durchlässiger wirken bzw. erscheint, wirkt der Farbton Petrol tiefer und somit undurchdringlicher. Das zuvor hellere Blau scheint nun eine Nuance tiefer bzw. reifer. Die bereits erwähnten Kristalle werden, je nach Fundort, entweder Obsidian, Andara , Kristallglas oder Erdglas genannt und entstehen auf natürliche Weise: Flüssige, rote Lava trifft auf das deutlich kühlere, blaue Meer und erstarrt. Je nach Beschaffenheit des Wassers und der darin vorhandenen Mineralien färbt sich die Lava in verschiedene Farben. Die bekannteste ist Schwarz, aber das ist eben nicht die einzige Möglichkeit. Feuer, die flüssige Lava, trifft auf Wasser. Die Basis für das Leben als solches. Anders ausgedrückt, das männliche vereinigt sich mit dem weiblichen. Rot, eine weibliche Farbe, entsteht durch das männliche Element Feuer. Blau, eine männliche Farbe, entsteht durch das weibliche Element Wasser. So entsteht der Gleichklang der Pole. Für uns manifestiert, sicht- und fühlbar durch den Obsidian , Andara , Kristallglas oder eben das Erdglas. Und nun tauchen immer mehr Kristalle in dieser besonderen Farbe auf. Besonders, weil eher selten und weil durch den ursprünglichen Grundton Rot und den entsprechenden Mineralien im Wasser, der Anteil der Farbe Rot höher ist. Genau dieser höhere Anteil Rot ergibt die Farbe Petrol, vergleichbar mit dem Tiefmagenta, welches ebenfalls über einen kleinen Anteil mehr Rot verfügt. Wir gehen in ein neues Zeitalter. Bekanntlich löst dieses das Fischezeitalter, welches männlich geprägt war, ab. Wir gleiten hinein in das Wassermannzeitalter, welches weiblich geprägt sein wird. Der Übergang hat längst begonnen und das erklärt mir, weshalb diese Kristalle aus Petrol sich nun vermehrt zeigen dürfen und gesehen werden wollen. Die Farbe Petrol steht u. a. für Gelassenheit, Kreativität, die Natur und das Meer. Begehrte Qualitäten.
von Birgit Hable 29. Juli 2024
Aktuell befinden wir uns in der Hochphase der Göttin Isis und ihren vielfältigen Begleitern. Hierzu gehören das Tierkreiszeichen Löwe, der Flug der Perseiden (Sternschnuppenflug), der Neujahrstag der Mayas, die größtmögliche Helligkeit des Sternes Sirius, der Löwenportaltag und die Energie der Göttin Hathor . Allein das Auftreten bzw. das Zusammentreffen genannter Ereignisse verdeutlicht wie kraftvoll und wie wichtig zugleich diese aktuelle Zeit ist. Vater Sonne sendet noch einmal seine ganze Kraft und Energie auf den Planeten Erde, sodass wir diese für den Winter speichern können. Zeitgleich tritt die so mächtige und wichtige Göttin Isis auf den Plan. Isis, die Göttin mit den vielen Namen und Aspekten: Sie stellt das Gleichgewicht zwischen Erde und Kosmos her Sie ist Herrscherin über die magische Kraft, gewährt Schutz und Heilzauber Sie steht für Wiedergeburt und Regeneration Sie überschreitet Grenzen Sie steht für die Widerstandsfähigkeit des Geistes Sie ist zugleich Hüterin und Herrscherin Sie steht für ewiges Leben, Hoffnung und Kraft Sie steht für die natürliche Ordnung, ist Kulturübergreifend und vereinigt alle göttlichen Eigenschaften in sich Gemeinsam mit Vater Sonne, läutet sie die Mondzeit, welche nun die Sonnenzeit ablöst, ein. Jahr für Jahr wiederkehrend immer ein sich stets wiederholendem Zyklus. Wenn wir uns die Fülle an Aspekten und Energien anschauen, wird deutlich wie macht– und kraftvoll die Göttin Isis tatsächlich ist. Und erklärt zugleich, weshalb der Isis-Kult im späteren Verlauf durch die katholische Kirche, verboten wurde. Jedoch ließ er sich nicht vollständig auslöschen und gelangte über viele Stationen in die griechische und später in die römische Kultur. Versehen mit neuen Namen fand sie auch in unseren Breitengraden Gehör, so erstaunt es nicht, dass 1999 in Mainz eine ihrer Kultstätten entdeckt wurde, erbaut von den Römern. Bis heute schenkt uns die Göttin Isis eine Brücke zwischen den verschiedensten Kulturen. (Weitere Informationen findest du in meinem Buch über die Göttinnen .) Ursprünglich hatte die Göttin Isis eine Mondkugel auf ihrem Kopf, welche jedoch im Laufe der Geschichte zerstört wurde. Ihre Schwester, die Göttin Hathor trug parallel zu ihr eine Sonnenkugel und übergab diese an Isis. So kamen diese mächtigen Schwestergöttinnen zusammen und verschmolzen auf einer Ebene miteinander. Die Mond- und die Sonnengöttinnen kamen zueinander, ergaben ein neues Ganzes und weisen uns bis heute, durch die Vereinigung, diese Verschmelzung, im Grunde den Weg in unsere Zukunft in der es darum gehen würde, das männliche mit dem weiblichen Prinzip zu vereinen. Es heißt, dass die Zeit des männlichen Prinzips der Vergangenheit angehört und dass wir nun in das Zeitalter des weiblichen Prinzips eintreten. Dieses ist jedoch nicht zu verwechseln mit dem bereits uns bekannten Matriarchat, vielmehr geht es in diesem neuen Zeitalter darum, dass das männliche und das weibliche Prinzip ebenbürtig sind. Die Zeit der Dualität, der Trennung neigt sich ihrem Ende. Der Unterschied besteht darin, dass der weibliche Anteil in der neuen Zeit, dem neuen Zeitalter, ein klein wenig mehr ausgeprägt sein wird. Daraus entsteht Raum für Heilung, das Auflösen alter Traumata und das bringt uns die Erinnerung des alten Wissens zurück. In diesem Prozess steht uns die Göttin Hathor bei. Denn es ist ein Weg, ein Prozess, den die Menschheit zuvor noch nie gegangen ist und deshalb so manches Mal Schutz und Kraft benötigt. Diesen Schutz gewährt die Göttin Hathor , denn eine ihrer wichtigsten Qualitäten ist die Gebärmutter als Matrix. In Farbe ausgedrückt ergibt das die Farbe Magenta, eine Farbe der neuen Zeit, welche in der Vergangenheit nicht sichtbar gemacht werden konnte und die der Farbe der Gebärmutter entspricht oder dem Kosmos (im Tiefmagenta). Magenta entsteht aus Blau, was dem männlichen Prinzip zugeordnet wird und Rot, welches dem weiblichen Prinzip entspricht – wobei das Rot ein klein wenig mehr vorhanden ist als das Blau. Hathor ist auch ein Synonym für Venus, die Herrin der Liebe. Zugleich ist sie die Heilerin, ein Symbol für den Baum des Lebens und die Begleiterin für Reisende. Und wir Menschwesen befinden uns derzeit auf einer Reise, einer Reise des Lebens, der Erkenntnis und des Überganges in eine neue Zeit und Energie. Deshalb bietet uns die Göttin Hathor verstärkt ihren Schutz und ihre Begleitung auf diesem Wege an. In vergangenen Zeiten wurde die Göttin Hathor vorwiegend als Göttin der Fruchtbarkeit bekannt und spielte eher eine „untergeordnete“ Rolle. Das hat sich im Laufe der Zeit verändert und ihr Raum, ihre Energie begann sich immer mehr auszudehnen. Sie hat eine ganz eigene Schwingung und kann uns Menschen, wie bereits erwähnt, in Zeiten des Überganges, der Veränderung, von großem Nutzen sein und uns bei diesem Prozessen unterstützen und hilfreich zur Seite stehen. Maßgeblich an der Vergrößerung ihrer Bekanntheit war und ist der Klangkünstler Tom Kenyon. Dieser erhält seit Jahrzehnten Informationen von einem Zusammenschluss, bestehend aus 13 Wesenheiten, welche sich die Hathoren nennen. Dieser Zusammenschluss von Wesenheiten sagt über sich selbst, dass sie eine sogenannte „aufgestiegene Zivilisation“ sind, also eine Gemeinschaft, die vor unserer Zeit auf einem anderen Planeten gelebt hat und die die Schwingungserhöhung, in der wir Menschwesen uns derzeit befinden, bereits erfolgreich durchlaufen haben und anschließend aufgestiegen sind. Sie sind uns ähnlich, schwingen aber höher und stehen uns nun zur Seite und stellen sich uns zur Verfügung, um uns bei unseren Prozessen zu unterstützen. In den uralten Schriften heißt es, dass am Anfang das Wort war. Das Wort kann als Klang gedeutet bzw. interpretiert werden. Genau das nutzt Tom Kenyon durch seine magische und genialen Klangbilder, untermauert durch seine grandiose Stimme. Dieser Klangteppich durfte sich immer weiter auf dem Planeten Erde verteilen und seine Wirkung entfalten und damit auch die der Hathoren bzw. der Göttin Hathor .  Wir wissen inzwischen das Klang Schwingung ist, aber auch, dass Kristalle Schwingungen erzeugen. So war es nur eine Frage der Zeit, wann es die ersten Hathoren aus Kristall geben würde. Ich selbst durfte vor drei Jahren die ersten von ihnen in Empfang nehmen und dieses Jahr neue und weitere in Auftrag geben. Ihnen zu Ehren wurde nun dieser Text verfasst – möge ihre Energie sich weiter ausdehnen und sie uns weiterhin begleiten und beschützen auf unserer wundervollen Reise in der Jetztzeit.
von Birgit Hable/Moustafa Gadalla 13. Juli 2024
Am 26. Juli betritt die Göttin Isis das Geschehen und entfaltet ihre Kraft vom 8. August um ein Vielfaches, sodass sie als feurige Löwin in die Mutterschaft gehen kann. Um dann ab dem 15. August langsam, ausgestattet mit ihrem vollen Potential, in Richtung Heimat (Sirius) aufzubrechen. Denn am 22. August beginnt sich allmählich, aber stetig, das Löwenportal zu schließen. Isis als die Urmutter der gesamten Schöpfung. Isis mit ihren unterschiedlichen Facetten und Attributen. Isis mit ihren unfassbar vielen Namen. Um die hohe Bedeutung und die Kraft der Isis zu verdeutlichen, erfolgen Auszüge eines Ägyptologen aus ägyptischer Sicht: „Die heute gebräuchliche Verwendung des Namen Isis ist begrenzt auf ihren Aspekt der mütterlichen Hingabe, Treue und Zärtlichkeit. Aber sie ist viel mehr als das – sie stellt das göttliche weibliche Prinzip dar, das die schöpferische Kraft umfasst, sie sowohl physisch als auch metaphysisch – alle Lebewesen erdacht und hervorgebracht hat. Die alten Ägypter betrachten Isis als Symbol des kosmischen weiblichen Prinzips. Dieses Prinzip umfasst Tausende der weiblichen Eigenschaften und Attribute und die Ägypter hatten Begriffe dafür, um jede dieser Manifestation des weiblichen Prinzips zu beschreiben. […] Die Ägypter hatten einen repräsentativen Begriff, der die Gesamtheit ihres kosmischen weiblichen Prinzips erfasst. Dieses allumfassende ägyptische Wort/Begriff ist Ausset. […] Ausset besteht aus dem Hauptwort Aus und der Endsilbe et. Aus bedeutet die Quelle, die Macht. In der Mathematik verwenden wir die 2, wenn wir eine Zahl ins Quadrat setzen. Diese mathematische Kraft wird Aus genannt. Die Endung et am Ende der Aus-et ist eine weibliche Endung. Darüber bedeutet Aus nicht nur die Quelle und die Macht, sondern auch der Ursprung, die Ursache. In diesem Zusammenhang werden wir Auset als die Quelle, Macht und Ursache des geschaffenen Universums zeigen, […]. Eine weitere interessante Bedeutung von Au-Set ist die Herrin, und in der Tat ist sie die Herrin des Himmels und der Erde. Sie repräsentiert das weibliche Prinzip im Universum. Dieses Prinzip manifestiert sich in den unterschiedlichen Formen und Weisen und deshalb wurde Isis von den alten Ägyptern auch Auset (Isis) mit den 10.000 Namen (d.h. Attributen/Eigenschaften) genannt. […] Die Rolle der Isis als das göttliche weibliche Prinzip im Schöpfungsprozess wurde von allen anerkannt. [… ] Isis ist in der tat das weibliche Prinzip der Natur und ist empfänglich für jede Form der Schöpfung, und sie wurde von den meisten Menschen durch die Kraft der Vernunft seit jeher mit unzähligen Namen gerufen. Sie wendet sich selbst dieser oder jener Sache zu und ist empfänglich für alle Arten von Gebilden und Formen. Um die Rolle der Isis als das weibliche Prinzip der Natur schätzen zu lernen, müssen wir ihre primäre kosmische Rolle in der geordneten Abfolge der Schöpfung des Universums finden. Jeder ägyptischer Schöpfungstext beginnt mit derselben Grundüberzeugung, dass vor Anbeginn aller Dinge ein flüssiger, urzeitlicher Abgrund existierte – überall, dunkel, endlos und ohne Grenzen oder Richtungen. Ägypter nannten diesen kosmischen Ozean/das wässrige Chaos Nun, was Nichtexistenz bedeutet. Das Nichts ist die Quelle von allem. […] Das expandierende Universum, das aus dem Big Bang entstanden ist, ist wie eine riesige Blase – oder besser noch, es ist eine Art Gebärmutter, die das gesamte Universum enthält. Dieses expandierende Universum ist der Leib, der die gesamte Schöpfung beinhaltet. Dies ist der Schoß der Isis – der universellen Mutter von Allem. Schöpfung tritt auf, wenn die göttliche Energie in einer Art Gebärmutter zur Welt kommt, die durch Isis repräsentiert wird. Die Gebärmutter hat mehrere Manifestationen. Auf einer universellen Ebene ist es der Raum, der das Universum enthält. Es ist auch die Gebärmutter der Mutter oder die Samen, die in den Boden gepflanzt werden – all diese Manifestationen der Gebärmutter stellen Isis dar. […] Es ist Isis , dieser göttlicher Geist oder diese göttliche Intelligenz oder das Göttlich-Intellektuelle Prinzip, mit der die Existenz der Pluralität oder Komplexität oder Mannigfaltigkeit beginnt. […] Isis ist die Zwei, die die Macht der Vielzahl symbolisiert, das weibliche Wandelbare, Empfängliche, Horizontale, dass die Grundlage von allem darstellt. Im altägyptischen Denken ist Isis als die Zwei das Abbild des ersten Prinzips – des goldenen Intellekts. […] Isis ist außerdem die ausgestrahlte Energie des All-Einen. Als das weibliche Prinzip im Universum kann nur sie das geschaffene Universum empfangen und gebären. Mit anderen Worten ist Isis das Abbild des kosmischen Schöpfungsimpulses – anerkannt durch den Begriff Re. […] Dies bedeutet, dass Re, die kreative Energie, auch in den verschiedenen Aspekten des kosmischen weiblichen Prinzips der Isis erscheint. Als solche wird Isis anerkannt als: Der weibliche Re Die Herrin vom Anbeginn der Zeit Der Prototyp aller Wesen Die größte der Neteru (gemeint sind die göttlichen Kräfte9 Die Königin aller Neteru. Isis wird in den antiken altägyptische Texten als die Gottesmutter betrachtet. Wie liebevoll sie ist – unsere Großmutter. Sie – das weibliche Prinzip – ist die Matrix des geschaffenen Universums. Matrix ist ein mütterlicher Begriff, Mater-X, Isis, stellt das replizierte Abbilder der Gesamtheit der Schöpfung dar, sie ist die Eine, die alle Kreaturen in sich trägt. [ …] Während der weit zurückliegenden Periode der altägyptischen Geschichte wurde Isis mit dem Stern Sirius, dem hellsten Stern am Himmel assoziiert, der – genau wie sie – der Große Versorger genannt wird. […] Die Bewegungen von Sirius Begleiter (Sirius B) um seine eigene Achse und um Sirius herum, hält die gesamte Schöpfung im Raum aufrecht und wird daher als Ausgangspunkt der Schöpfung betrachtet. […] Erinnere dich: das göttliche weibliche Prinzip der Isis manifestiert sich in zahlreichen ähnlichen weiblichen Attributen und deswegen nannten die alten Ägypter sie Isis mit den 10.000 Namen, hier werden nun einige wenige genannt, ohne auf alle einzelnen Bedeutungen einzugehen: Maat Seshat Net (Neith) Nut – das Firmament Nephyts – Isis Zwillingsschwester Satet Ta-urt Mut Sekh-mut die Löwenmutter Bast – die sanfmütige Katze Quadesh Heqet Serket Anat Hathor – Venus – Merit - Astarte Sekh-Mut, die Löwenmutter. Isis in ihrer Rolle als Löwenmutter wird Sekhmet oder Sekhmut genannt. Dies sind eigentlich zwei Wörter: sekh und Mut – was bedeutet Ältere oder die Löwenmutter. Als die Löwenmutter, Sekh-Mut, wird sein in ägyptischen Darstellungen als Löwin gezeigt. Sekhmet-Statuen sind gewöhnlich aus vulkanischen Felsen gemacht […] um ihre leidenschaftliche, feurige Natur hervorzuheben. Bast, die sanftmütige Katze. Isis in ihrer Rolle als das Zentrum der Ruhe ist die sanftmütige Katze und als die Große Katze. Die neun Bereiche es Universums manifestieren sich in der Katze, da sowhl die Katze als auch der Große Ennead (die Große Nenheit) dieselbe ägyptische Bezeichnung b.st. haben. Bast repräsentiert die totale innere Harmonie – das Gefühl der inneren Freude, Zufriedenheit und des Friedens. Hathor – Venus, Isis in ihrer Rolle als Ernährerin ist den meisten als Hathor bekannt. Hathor sind eigentlich zwei Namen Het-hor, was häufig übersetzt wird mit Haus des Horus. Der erste Teil – Het – der mit Haus übersetzt wird, hat eine größere Bedeutung als ein einfaches Haus. Es bedeutet eigentlich die Gebärmutter als eine Matrix innerhalb welcher etwas seinen Ursprung findet, Gestalt annimmt und sich zur vollen Reife entwickelt. Die Gebärmutter liefert Nahrung und Schutz. So wie auch Hethor sowohl Nahrung als auch Schutz bietet. […] Hathor stellt die Matrix des metaphysischen Prinzips dar, die geistige Nahrung, Heilung, Freude, Sex, Musik und Fröhlichkeit bietet. […] Als Modell für die kosmische Nahrung aller Art werden Hathor mehrere verwandte Funktionen zugeordnet: Herrin der Liebe – Venus Die kosmische Ernährerin Die sieben himmlischen Jungfrauen/7 himmlische Bereiche Die Heilerin Der Baum des Lebens Der ultimative Schrein – Haus des Horus/Rehorakhti Begleiterin der Reisenden – Astarte [...]“ Gadalla, 2018, Seiten 0-55 Weitere Informationen befinden sich in meinem Buch: Göttinnen, Rituale & Meditationen . Ebenfalls an dieser Stelle möchte ich auf die kostbare Isis/Maria Essenz in meinem Shop hinweisen.
von Birgit Hable 4. Juli 2024
Bereits vor einiger Zeit hatte ich neue Urmütter in Auftrag gegeben und wusste, dass ihnen zu Ehren, nach ihrer Fertigstellung und Ankunft, ein Ritual zu ihrer Begrüßung stattfinden würde. Dieses Ritual fand nun ein paar Tage nach der SommerSonnenWende statt, war Anfangs noch eng mit dieser Energie verbunden und entwickelte sich dann weiter und gebar etwas vollständig eigenständiges. An diesem Tag war es sehr windig, so wussten wir, dass Großvater Wind uns begleitete. Die Sonne schien und es war trocken (aktuell nicht selbstverständlich), Vater Sonne begleitete uns also ebenfalls. Auch Großmutter Mond, denn an der Elbe war Flut und das Wasser stieg noch etwas an. Mutter Erde bereitete uns den Untergrund und stellte uns ihren Quarzsand zur Verfügung. So begleiteten uns die vier Hauptelemente: Feuer, Wasser, Erde und Luft. Zu Beginn zeichneten wir eine große Spirale in den Quarzsand und füllten diese Linien mit Bergkristallen auf. Insgesamt hatten wir zwölf verschiedene Urmütter mitgebracht. Diese positionierten wir an unterschiedlichen Punkten auf den Bergkristallen. Anschließend verfeinerten wir die Spirale mit Johanneskrautzweigen, Rosen- und Lavendelblüten. Bemerkenswert war, dass das Johanneskraut nicht wie die Rosen oder der Lavendel im Quarzsand liegen wollte, stattdessen sollten die Stiele stehend in den Sand gesteckt werden. (Als Ehrung für Vater Sonne). Fast sofort kamen die ersten Insekten angeflogen und tranken deren Nektar. (Hinweis: Für gewöhnlich werden nach dem Hauptteil noch weitere kristalline Begleiter dazugestellt, das war dieses Mal nicht „erlaubt“. Die Urmütter wollten und sollten alleine in dieser Spirale stehen, sodass andere Begleiter „nur“ als Zuschauer am Rand zusehen konnten.) Nachdem alles aufgebaut war, wurde die gesamte Spirale durch das Klangspiel eines Koshi, (als Ehrung für Großvater Wind/Luft) aktiviert. Und dann, dann durfte sich die Energie dieser sehr speziellen Energieansammlung, der Gesamtspirale entfalten. Was dann geschah, hatten wir noch nie zuvor erlebt, und wir haben schon viele Energiekreise gestellt. Wir waren sprachlos, wir waren zum Teil auch fassungslos, unsagbar ehrfürchtig und demütig: Es öffnete sich ein Portal (nach Oben ausgerichtet) und dieses Portal begann die Energie von Sirius durchzulassen. (Die Energie von Sirius wird uns in den nächsten Wochen zur Verfügung und wird in den nächsten Wochen an Bedeutung zunehmen.) Durch die Urmütter und die kristalline Spirale hatten wir so eine hohe Energie erzeugt, das sich das Sirius Portal vorzeitig öffnen konnte. Und wir waren dabei und durften das erleben, erspüren und erfahren – es war unglaublich! Den Sirianern wird nachgesagt, dass sie die Akashachronik erfanden, mit die älteste Rasse sind und unfassbar weise. Und sie übertrugen, nach dieser Portalöffnung, ihr Wissen, ihre Weisheit auf bzw. in die Urmütter. Bereits in einem anderen Artikel hatte ich über die Urmütter berichtet, welche eine unfassbar liebliche, mütterliche und weiche Energie in sich bergen. Nun bekamen sie zu ihrem Wissen und ihrer Energie, das Wissen um und von Sirius dazu. Es war unfassbar schön, das mitzuerleben. Wir waren so demütig, dass wir wiederkehrende Phasen der Sprachlosigkeit hatten. Die Urmütter selbst wurden immer größer. Auf mich wirkten sie größer als wir Menschen und sie verströmten eine so wunderschöne Erhabenheit aus, sodass wir nicht nur sprachlos sondern auch sehr demütig waren. Sie teilten uns mit, dass der Aufbau der Spirale und ihre Positionierung nichts Neues für sie sei, denn in vergangenen Zeiten wäre das ihre typische Ritual- und Zeremonie- Aufstellung gewesen. Die Urmütter freuten sich einfach, endlich wieder so zusammen zu sein. Es erfolgten weitere Bilder, Visionen und Informationen aus diesen vergangenen Zeiten, deren Abläufe oder gar deren Sinn. Welche ich aktuell noch nicht in Worte fassen kann und will. Wir, die teilnehmenden Menschen, realisierten, dass nun die Zeit der Urmütter ihren Beginn, ihren Lauf nehmen würde. Dass sie jetzt bereit waren in die Welt zu ihren Hütern zu ziehen, um ihr Wissen, aber auch ihre Liebe, zu verteilen und auszudehnen. Die Kristallspirale, die Aufstellung der Urmütter und die Aktivierung durch das Sirius-Portal war nur der Anfang. Ihre Kernbotschaft lautete: ihre Zeit ist jetzt gekommen! Auf Facebook und Instagram habe ich Videos hochgeladen. Die Energie der bewegten Bilder sagt mehr als mein Versuch mit Worten.
von Birgit Hable 2. Juni 2024
Erde und Kosmos ist ein Gemeinschaftsprojekt von Nistara Rothfischer und mir, Birgit Hable. Es basiert auf dem uralten Wissen des alten Brauchtums, als die Menschen noch eng mit der Großen Göttin und der Weisheit der Sterne verbunden waren. Im Grunde ergeben beide zusammen ein Ganzes oder anders ausgedrückt, sind sie die zwei Seiten derselben Medaille. Das alte Brauchtum orientiert sich an dem Lauf der Jahreszeiten, welche eng mit der Astrologie verbunden sind. Während das alte Brauchtum sich nach der Großen Göttin und/oder Mutter Erde ausrichtet, können die Jahreszeiten zusätzlich astrologisch errechnet und gedeutet werden. So entstanden u. a. die bekannten Aussaattage, ein Zeitraum in der die Plejaden, das Siebengestirn am Himmel, seine Hochphase hat und den Frühling einläutet. Vor der Einführung des gregorianischen Kalenders lebten die Menschen nach dem Mondkalender, welcher einen kürzeren Zeitraum umfasst, nämlich 28 Tage, welches eher dem menschlichen Zyklus entspricht als die „neue“ Berechnung nach dem gregorianischen Kalender. Mit dem Mondkalender waren die Menschen deutlicher und direkter mit der Großen Göttin, aber auch mit den Sternen verbunden. Inzwischen werden immer häufiger Vermutungen geäußert, dass diese Trennung, so möchte ich es an dieser Stelle gerne nennen, mit der Großen Mutter und der Weisheit der Sterne, zu neuen Erkrankungen führte. Einfach, weil wir aus unserem natürlichen Rhythmus oder eben Zyklus gerissen wurden, unsere Wurzeln wurden gekappt. Ähnlich wie die Astrologie wurde das alte Brauchtum in eine Nische gedrückt und nicht mehr ernst genommen und wir somit unserer Grundlage beraubt. Denn im Grunde genommen ist die Astrologie der Vater in dieser Analogie. Der Partner der Großen Göttin/Mutter, der durch mathematische Berechnungen den Kosmos erklärt und uns verständlich macht. Dieses uralte Wissen dient letztendlich dem Kind, uns Menschwesen, auf dem Planeten Erde immer besser in das menschliche Gefäß, den menschlichen Körper, hineinzuwachsen. Die Große Mutter, das alte Brauchtum, schenkt das Leben, welches im Inneren beginnt und sich nach Außen hin entwickelt. Die Astrologie schenkt das Wissen um Möglichkeiten und versorgt uns somit mit Informationen und Fakten, die uns bei der Ausdehnung nach Außen behilflich sein können und sich anschließend mit unserem Inneren verbinden. Genau dieses Wissen und die darin enthaltenen Weisheiten versuchen wir, Nistara und ich, Birgit, wieder aufleben und bewusst werden zu lassen. Das ist der Grund und die Basis für dieses Gemeinschaftsprojekt. Es findet 1x im Monat jeweils um 19 Uhr per Zoom statt. Die aktuellen Termine findest du auf meiner Aktionen & Aktuelles Seite. Die Veranstaltung geht bis mindestens 21 Uhr, öfters auch länger, und kann jederzeit von dir bei uns gebucht werden. Wisse, dass du jederzeit einsteigen oder aussteigen kannst, da jede Veranstaltung in sich geschlossen ist und unsere Terminangebote selbstverständlich in deinen Terminkalender passen dürfen. Buchbar unter: Erde & Kosm0s , den Zugangslink erhältst du nach Zahlungseingang.
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