Die plejadischen Urmütter von Lemuria

Birgit Hable • 9. Oktober 2023

Heute möchte ich euch von den plejadischen Urmüttern berichten.


Die Plejaden selbst sind ein Sternenhaufen in unserer Galaxie, ein Teil unserer Milchstraße und am nächtlichen Sternenhimmel sichtbar. Sie werden auch die sieben Schwestern genannt, wobei jede einzelne Schwester ihren Eigennamen hat. Die Legende sagt, dass ihre Bewohner höher entwickelt sind als wir und dass sie sich eines Tages entschieden, ihre Sternensaat den vorhandenen Menschwesen auf Gaia, der Erde, zu überbringen. Deshalb gelten die Plejader als unsere spirituellen Eltern.


Vor ca. 200.000 Jahren gab es 26 verschiedene Arten von Menschwesen, die, wie andere Säugetiere auch, über 24 Chromosomenpaare verfügten. Bei der Ankunft der Plejader hatte sich die Anzahl, durch natürliche Auslese, bereits auf 17 verschiedene Arten von Menschwesen verringert.


Die Plejader entschieden sich, dass nur Frauen auf den Planeten Erde reisen sollten, während die plejadischen Männer zurückblieben um die stattfindenden Prozesse zu koordinierten und die in kürze erwähnten Kristallgitternetze zu installierten. Die plejadischen Frauen entschieden sich für eine Inselgruppe mit dem (damals) höchsten Berg der Erde, genannt Lemurien oder Lemuria.


Im Verlauf dieses langanhaltenden Prozesses, vereinigten sich die plejadischen Frauen mit den männlichen Menschwesen und gebaren ihnen Kinder. Diese Kinder, direkte Nachfahren der Plejader, trugen eine veränderte DNA in sich, was zu eine Reduktion der Chromosomenpaare führte und zwar von 24 auf 23 Paare. Diese Veränderung führte im Laufe des Prozesses dazu, dass 16 weitere Menschwesenarten verschwanden und nur noch eine Art übrig blieb, der uns bekannte Homo Sapiens. Was übersetzt so viel bedeutet wie: weiser oder verstehender Mensch. Wir sind deren Nachfahren.


Bis zu diesem Zeitpunkt, eben dem Nachwuchs der plejadischen Frauen, gab es kein menschliches Bewusstsein auf der Erde. Um dies in die Wege zu leiten wurden um Gaia (der Erde) herum, magnetische Kristallgitter installiert. Diese magnetischen (welche weiblich sind) Kristallgitter verbanden sich mit der neuen DNA der Menschwesen und erschufen gemeinsam das Bewusstsein. Das Bewusstsein oder eben die Erkenntnis, göttlich zu sein. Genau diese magnetische Kristallgitterverbindung zwischen Gaia und den Menschwesen existiert bis heute und bringt sowohl Erkenntnis, als auch Erleuchtung und Göttlichkeit.


So existieren seit dieser Vereinigung drei Schichten bzw. Stränge in unserer menschlichen DNA die auch die lemurischen Schichten oder Stränge genannt werden und eine direkte Verbindung zu unseren spirituellen Vorfahren haben. Weitere Ausführungen dazu würden an dieser Stelle jedoch zu weit führen, weshalb wir zu den plejadischen Urmüttern zurückkehren.


Nachdem sich die plejadischen Frauen für die Übergabe ihrer Sternensaat zur Verfügung stellten und so neuen Nachwuchs schufen, unterrichteten sie diese Kinder. Lemuria war kein Land, keine Kultur, welche technologisch hochentwickelt war. Dies entsprach nicht dem Streben der plejadischen Kultur. Vielmehr ging es darum, den Menschwesen sowohl ganz allgemein ein Bewusstsein zu übermitteln und im nächsten Schritt ein höheres, ein spirituell-göttliches zu erwirken. Das ist das eigentliche Erbe der plejadischen Frauen bzw. der plejadischen Urmütter. So unterwiesen sie die Kinder in viele dieser Themen und Bereiche.


Wisse, dass jedes Menschwesen nur einmal auf Lemuria gelebt hat und dass diese Nachfahren aktuell in einem weiblichen Körper auf Lady Gaia inkarniert sind. Um jetzt das Erbe ihrer Vorfahren, den Urmüttern, den magnetischen Kristallgitternetzen und Lady Gaia und damit auch uns, den Menschwesen, auf ein neues Level der Bewusstheit und Energie zu bringen.


Manche dieser Urmütter leben heute noch an sogenannten Knotenpunkten, welche seit 2012 aktiviert sind (aktuell noch nicht alle), u. a. liegen diese in Glastonbury (England) oder auf dem Uluru in Australien. Langfristig führt diese Aktivierung zu einer zusätzlichen Weiterentwicklung der menschlichen DNA, sodass wir diese Kapazitäten deutlich mehr nutzen und ausschöpfen können als bisher. (Ich glaube, aktuell nutzen wir ca. 30% unseres Potentials.)


Die Plejader schenkten uns also ihre Gene und erstellten die magnetischen Kristallgitter um Lady Gaia herum. Damit diese Komponenten sich harmonisch miteinander verbinden konnten, boten sich verschiedene Drachen an, diesen Vorgang zu unterstützen. So kam es, dass diese ihre Plätze in der Geschichte und auf Lady Gaia einnahmen, es entstanden sogenannte Leylines, auch Kraft- oder Drachenlinien genannt. Welche von einigen Menschen bis heute abgelaufen werden.


Drachen oder Schlangen, der Wortursprung ist identisch und entspringt derselben Mythologie. Für uns uralte Archetypen und mit uns auf das engste verbunden, erst in der Neuzeit entstanden die negativen Bilder, die negativen Geschichten die bis heute erzählt werden. Erzählungen die davon berichten wie „böse“ die Schlange oder der Drache ist und wie diese/r verfolgt oder ausgerottet werden sollte, vergleichbar mit der Hexenverfolgung und/oder der Falschaussage zu schwarzen Katzen.


In längst vergangenen Zeiten waren diese Wesen heilig und wurden verehrt und als Begleiter und Unterstützer gesehen. Wir wussten, dass diese uns an unsere direkten Vorfahren erinnerten und wir auf das engste mit ihnen verbunden waren und sind.


Ein großer Teil dieser Erinnerung ruht noch im Verborgenen, vergleichbar mit dem ungenutzten Teil unserer DNA und doch ruht dieses Wissen in uns und erwacht allmählich. Die Erinnerung und damit das Wissen, kehrt nun zurück, auf die unterschiedlichste Art und Weise. Zum Beispiel durch Ausgrabungen oder andere Entdeckungen.


Vor noch nicht allzu langer Zeit wurden in Göbekli Tepe (Türkei) Abbilder und Skulpturen von Drachen und Schlangen gefunden, deren Alter auf ca. 12.000 Jahre geschätzt wird. Längst ist dieser reichhaltige Fundort noch nicht voll erschöpft ausgegraben, es scheint, als wenn eine Epoche auf die andere aufgebaut bzw. vergraben wurde und somit noch deutlich ältere Artefakte zum Vorschein kommen könnten. Bisher scheint Fakt zu sein, dass diese Abbildungen verehrt und angebetet wurden. Bleiben wir ergebnisoffen.

Eine andere Ausgrabung brachte vor ca. 100 Jahren in Vinca (ein Ort in Serbien) unzählige Keramikfiguren zum Vorschein. Ebenso ca. 200 Symbole, von denen vermutet wird, dass es sich hierbei um Schriftzeichen handelt, diese wären somit deutlich älter als die Symbole der Sumerer oder der Ägypter, da die Funde dort auf ein Alter von 7000 Jahren geschätzt wurden. Auch wenn diese bis heute nicht entschlüsselt werden konnten. Bleiben wir auch hier ergebnisoffen. Diese Kultur ist bis heute unbekannt und erhielt den Namen Vincakultur.



Etliche dieser Skulpturen sind weiblich und werden der Fruchtbarkeitsgöttin oder eben der Muttervolkkultur zugeordnet, welche lange nachweislich vor dem Patriarchat existierte. Sie haben eine seltsame Kopfform und große Augen und sind erkennbar schwanger. Für mich sind genau diese Skulpturen, Abbildungen der plejadischen Urmütter, weshalb ich mich ganz besonders darüber freue, dass diese nun auch als kristalline Replik erhältlich sind. Selbstverständlich aus unterschiedlichen Steinsorten, da jede plejadische Urmutter eine andere Qualität als ihre Schwester hatte.


Der Vollständigkeithalber sei noch angeführt, das der Ort Vinca direkt an der Donau liegt und festzustellen ist, dass es gerade an diesem Gewässer viele Geschichten über den Tatzelwurm gibt. Was ein anderer Begriff für einen Drache bzw. eine Schlange ist. Wasser ist ebenfalls weiblich und so erklärt sich, weshalb sich durch eingeschränkte Reisemöglichkeiten die Geschichten über die Drachen, die weisen Frauen und über die Urmütter verbreiten konnten.


Ähnliches vollzog sich bei der lemurischen Bevölkerung. Als der bis dahin höchste Berg der Erde und die dazugehörige Inselkette immer mehr im Meer versank, wurde ein Teil der lemurischen Bevölkerung zum Seefahrer und verbreitete das erlernte Wissen durch die plejadischen Urmütter.

Altes Brauchtum, altes Wissen, wieder entdeckt und inzwischen erneut nutzbar.


von Birgit Hable 15. November 2025
Es geschehen gerade wirklich sehr spezielle, wenn nicht gar außergewöhnliche Dinge. Weshalb ich diese gerne mit dir/euch teilen möchte. Wie einige von euch bereits wissen, ist eine meiner Aufgaben hier auf Erden, die Rückkehr der plejadischen Urmütter , aktuell in den kristallinen Urmüttern manifestiert, vorzubereiten, zu verwirklichen und umzusetzen. Am 22.11.2025 findet auf Wunsch der Urmütte r ein Treffen, welches für alle interessierten Menschen zugänglich ist, öffentlich statt. Heute nehme ich mir die Zeit und den Raum, die kristallinen Urmütter und mich, darauf vorzubereiten. Seit mehreren Stunden bin ich nun mit ihnen verbunden. Suchte alle Teilnehmer heraus und begann einen neuen Energiekreis für sie vorzubereiten. Im Grunde eine „einfache“ Aufgabe, bestehend aus: Sachen zusammensuchen, überlegen und fühlen was noch dazu gehört, anschließend alles aufstellen – fertig. Doch nicht heute, nicht jetzt und nicht aktuell. Denn aktuell bin ich bereits seit Stunden dabei. Alles ist längst herausgesucht und doch kann/darf ich den neuen Kreis noch nicht aufbauen. Stattdessen spüre, fühle, sehe und höre ich, wie die plejadischen Urmütter all ihre Kräfte und Energien bündeln, diese in die einzelnen kristallinen Urmütter übertragen und, und das ist dass unglaubliche und außergewöhnliche, sich jeweils an jede Person wenden, die bereits mit den kristallinen Urmüttern in Kontakt gekommen sind und im Grunde mit den einzelnen Personen „telefonieren“. Ein Prozess der bereits seit einigen Stunden anhält. Mein Job ist es, währenddessen das Feld, die Energie zu halten und manchmal „funken“ sie mich zwischendurch an. Immer dann, wenn die plejadischen Urmütter nicht zu der Person durchdringen und sie mich bitten zu der jeweiligen Person einen „realen“ Kontakt herzustellen bzw. die Störung zu beseitigen. Ich gestehe, das habe ich in dieser Form wirklich noch nie nicht erlebt. Und da mir während dieser Kommunikation die Namen und Gesichter geschickt werden/wurden, realisiere ich zum ersten Mal, wie gewachsen das Netzwerk der Urmütter bereits ist! Gleichzeitig, auf einer anderen Frequenz oder eben einem Paralleluniversum, zeigten mir die plejadischen Urmütter , dass sie sich, und damit auch ich mich, seit acht Tagen auf das bereits genannte Treffen am 22.11. vorbereiten. Vor acht Tagen war ich Gast in meiner heißgeliebten Sauna. Da ich dort seit Jahren Stammkundin bin, kennen wir uns dort alle ziemlich gut und die Saunameister erkannten sofort, dass es mir nicht wirklich gut ging. Seit Monaten körperlich beeinträchtigt, emotional erschöpft und mental überfordert, wurde sofort ein „Spezialprogramm“ für mich kreiert und ich verwöhnt. Der abschließende Höhepunkt war ein ausgedehnter Klangschalen-Aufguss, gefolgt von einem anschließenden Hand Pan Konzert. Die Auswirkungen dieses speziellen Verwöhnprogramms waren vielfältig. Es gab Gäste die brachen anschließend in Tränen aus. Mir selbst wurde bewusst welch ein großartiges und liebevolles privates Netzwerk mich umgibt. Weshalb ich mich an dieser Stelle aus tiefsten Herzen für all eure Unterstützung, Begleitung, Liebe und Freundschaft bedanken möchte! Der Saunameister wird von Session zu Session mutiger im Umgang mit den Klangschalen und es ist Freude pur dies miterleben zu dürfen. Auch dafür bedanke ich mich! Auf einer weiteren Ebene nahmen die plejadischen Urmütter mit mir Kontakt auf. Konkret über den Klang wurden wir zu einem Dreiergespann: Klang, Urmütter und ich. Sie baten mich darum, dafür zu sorgen, dass bei dem Treffen der kristallen Urmütter ebenfalls Klänge vertreten sein würden. Und ich verstand zum ersten Mal, dass die plejadischen Urmütter den Kontakt zu den kristallinen Urmütter über den Klang herstellen. Um diesen Wunsch weiter zu manifestieren, erfolgte vor vier Tagen ein weiterer Klangschalen-Aufguss in der Sauna. Dieses Mal erweitert um eine zusätzliche Schale, eine die der Göttin Lilith gewidmet ist. Dieser hatte sowohl auf den Saunameister als auch auf mich, tiefgreifende Auswirkungen. Wir konnten alle spüren, dass dieses Mal der jeweilige Wasserhaushalt vollumfänglich in Balance gebracht wurde, das Schwitzen war um ein vielfaches erhöht. Anschließend erfolgte eine so tiefe Entspannung, die tatsächlich mehrere Tage anhielt. Eine Verdeutlichung und Erinnerung der Urmüttern an uns alle, wie wichtig Klang ist und wie tief oder eben wie hoch wir in unserer Energie, aber auch Frequenz „steigen“ oder ausdehnen können, wenn wir diesen Dreiklang von: Klang, Urmutter & Mensch, leben und zulassen. Und mir wurde erneut bewusst, dass sie, die Urmütter, mir und uns allen auf diesem Wege ihre Liebe, ihr Verständnis, ihr Mitgefühl und ihre Fähigkeit, durch sie, unsere tiefsten Wunden heilen zu können, schenken. Zum ersten Mal erlebte und erlebe ich seit Monaten eine tiefe Entspannung und Harmonie in mir, die mir abhanden gekommen war – auch wenn die „äußeren“ Belastungen nicht weniger geworden sind – ich bin entspannter. Heilung geschieht – JETZT! Nach dem unerwartet entstandenen Blogartikel steht nun auch, nach Stunden, der neu aufgebaute Energiekreis mit den kristalline Urmüttern. In seiner Mitte befindet sich eine Schale mit kleinen Kristallen und Füllesaat, sowie neuen Urmütter - Amulette – alles zum aufladen, aktivieren und zur Vorbereitung für uns Treffen. Nun noch ein paar Zahlenspielereien: Es gibt inzwischen drei verschiedene Größen der kristallinen Urmütter. Die drei ist die Zahl der Großen Göttin. Im Kreis befinden sich genau 22 kristalline Urmütter, einfach, weil das der aktuelle Bestand ist. Unser Treffen findet am 22. statt. 22 ist eine Meisterzahl und der Maria Magdalena gewidmet. Das Treffen findet im 11. Monat statt. Zum einen, weil mit diesem Monat die Göttinnen - Zeit beginnt und zum anderen weil „meine“ Geburtszahl die 11 (auch eine Meisterzahl) ist. Ich bin immer wieder berührt, beseelt und dankbar, erleben zu dürfen wie die Urmütter agieren und lade dich ein, dich energetisch mit dem dazugehörigen Bild zu verbinden und tief in dich hinein zu spüren. Solltest du anschließend ihren Ruf vernehmen und an dem Treffen teilnehmen wollen, schau gerne hier: Freiräume Aktionen und Aktuelles
von Birgit Hable 15. November 2025
Jede Kultur hat ihre eigenen Mythen und Legenden. Wunderbarerweise leben wir in einer Zeit, in denen diese sich verbreiten, zusammenfinden und wir erkennen immer mehr, dass die Kernaussagen, das Fazit oder eben die Prophezeiungen, sich ähneln. So kam eines Tages die Legende der weißen Büffelkalbfrau, manches Mal auch Büffelfrau, zu mir. Diese Legende entspringt dem Stamm der Lakota. Sie besagt, dass einem jungen Lakota die Büffelkalbfrau erschien, welche ihm weissagte, dass er ein großer Schamane werden würde und übergab ihm die heilige Pfeife. Anschließend unterwies sie sein Volk in ihre Lehren und übergab ihnen zusätzlich verschiedene Zeremonien, wie zB den Sonnentanz oder den Visionsschrei. Abschließend verkündete sie, dass, solange das Volk der Lakota an die heilige Pfeife und die Zeremonien glauben und diese anwenden würde, es ihnen gut ginge. Aber auch, dass sie eines Tages „vom Weg abkommen würden.“ Das Schicksal dieses und anderer Stämme ist hinlänglich bekannt. Die Prophezeiung ging noch etwas weiter. Denn die Büffelkalbfrau versprach am Ende des Zeitalters wiederzukommen und zwar dann, wenn die Zerstörung der Erde weiter zunehmen würde. Ihre Rückkehr würde durch die Geburten weißer Tiere, insbesondere die der weißen Büffel, eingeleitet werden. Das Zeitalter ging zu Ende und die ersten weißen Büffel wurden ab 2002 geboren. Die heilige Pfeife und die Zeremonien gelten, bis heute, als eine Art Rückverbindung zur Großen Mutter, dem Spirit, Mutter Erde – es gibt hierfür viele verschiedene Namen. Die weißen Büffelkalbfrau sah die Entfernung, die Entfremdung zur Spiritualität also voraus und kündigte an, zur Unterstützung und „Wiederbelebung“ zurückzukehren. Das Zeitalter ging zu Ende, die ersten weißen Büffelkälber wurden geboren. Kurze Zeit später wurden, in einem ausgetrockneten Salzsee in Australien, ein paar wenige Büffelschädel gefunden. Diese waren komplett mit Halitsalz oder Selenit überzogen und fanden auf wundersame Weise ihren Weg zu einem deutschen Händler. Dies beschrieb Wolfgang Hahl in seinem Buch: Die Rückkehr der weißen Büffelfrau, welches inzwischen leider vergriffen ist. Von dort aus gelangten diese Handvoll Büffelschädel an ihre Hüter/Hüterinnen. Ich selbst entschied mich gegen einen, einfach weil die Handhabung mit ihnen schwierig ist, sie sind sehr fragil und benötigen einen speziellen Ort, damit das Salz sich nicht auflöst. Deshalb reiste ich alternativ 2010/2011 auf die schwäbische Alp und sah mir den ersten Büffelschädel hinter Glas an. Dann hatte ich kurze Zeit später das Glück, dass ein Büffelschädel an einem Seminar teilnahm, welches ich besuchte. Zwei Tage durfte ich neben ihr verweilen und ihre Energie in mich aufnehmen und spüren. Anschließend bekam ich ein großes Bild von dieser Dame geschenkt, mit dem ich seitdem arbeite. Die Energie der Büffelschädel ist vergleichbar mit der Energie der Urmütter: ganz sanft, warmherzig und liebevoll. Inzwischen werden auch diese wundervollen Wesen kopiert und stammen somit nicht mehr aus dem ausgetrockneten Salzsee in Australien. Wegen der schwierigen Handhabung versuchte ich seitdem, Alternativen zu finden. Und da dieses Jahr offenkundig das Jahr der Wunscherfüllung für mich ist, bin ich sehr glücklich, dass ich diese nun gefunden habe: Büffelschädel aus den verschiedensten Steinsorten. Auch sie tragen eine sehr liebevolle und sanfte Energien in sich, sind aber deutlich leichter zu händeln und damit, für mich, eine gute Alternative – vielleicht ja auch für dich?
von Jerry Meyer 27. Oktober 2025
Die Kraft des Wassers Von einem Impuls gesteuert kam ich auf die Idee ein eigenes geweihtes Wasser herzustellen. Typischer Weise findet man solches nur in kirchlichen Gebäuden in einem Becken. Aber auch die Natur kann unser Tempel sein. Also beschloss ich Wasser von Hand zu schöpfen. Ich ging damit zu meinem Kraftort und führte ein Ritual durch. Mit Hilfe der Elemente und des Kosmos bekam ich dieses Ergebnis: Ein hochschwingendes Wasser, was direkt ins Feld geht und in der Lage ist negative Energien zu vertreiben und gleichzeitig einen Schutzwall aufbaut. Es kann also auch als Hilfsmittel für Rituale und andere energetische Praktiken verwendet werden. Es ist auch ein Beispiel dafür, dass Wasser ein sehr vielfältiges Element ist, mit dem es durchaus Freuede bereiten kann, damit zu arbeiten. Wenn alle Vorbereitungen abgeschlossen sind, biete ich es auch gerne an. Ich bin sehr auf die Zukunft gespannt und freue mich schon von dir zu lesen. Liebe Grüße, Jerry Mail: js.meyer@hotmail.de
von Sabine Kriya 30. September 2025
Dieser Anhänger entstand während eines Energiezyklus in der Zeit der Portalöffnung am 02.02.2020, an dem Mutter Erde wie auch wir mit der goldenen Lichtenergie geflutet wurden, dem 20.02.2020, an dem sich diese Energie um ein Vielfaches potenzierte, um dann am 22.02.2020 ihren Höhepunkt zu finden. (Erklärungen zum Zeichen der neuen Zeit findest du weiter unten.) Der Anhänger ist in folgenden Varianten erhältlich. Variante 1: Symbol-Anhänger mit dem Zeichen der neuen Zeit, mit Silberkette (42 cm): EUR 29,29 zzgl. Versand Variante 2: Symbol-Anhänger mit dem Zeichen der neuen Zeit, mit Silberkette (42 cm) und individueller Schutz-Programmierung*: EUR 69,69 zzgl. Versand *(Diese Variante wird individuell nur für dich persönlich programmiert, unterstützt die Wirkung des Zeichens und bietet u.a. Schutz vor Mind Control, energetischen Übergriffen und Elektrosmog) Versand: EUR 3,75 (per Einwurfeinschreiben im gepolsterten Umschlag) oder EUR 5,85 (per Wert-Einschreiben im gepolsterten Umschlag) Produktdetails: Glasanhänger Oval mit Laserinnengravur und Kette Größe: 29 x 22 x 8 mm Material: Hochwertiges, reines und handpoliertes Glas DAS ZEICHEN DER NEUEN ZEIT („Der befreite Mensch“) Das Zeichen der Neuen Zeit ist ein Geschenk des höchsten Göttlichen Bewusstseins, das durch die ehrwürdige Großmutter Nah Kin (Maya-Sonnenpriesterin und weise Frau) zur Erde kam. Nah Kin’s Worte zum Symbol der Neuen Zeit: Das Zeichen der Neuen Zeit ist der Schlüssel, damit der Strahl der Transformation mit all seiner photonischen Kraft herabsteigt, die höchste Schwingung der Sonnenenergie. Dieses Zeichen unterstützt die Manifestation der noblen Qualitäten der Neuen Zeit, die da sind: Leben, Harmonie, Frieden, Gesundheit, Schöpferkraft und die Verbindung zu unserem multidimensionalen Sein. Es ist ein Geschenk des höchsten Göttlichen Bewusstseins, um die Lichtkörper zu aktivieren, die dieser Menschheit erlauben, in die Morgendämmerung der Goldenen Zeit einzutreten, in eine Zeit, in der die Menschheit und der Planet in ihrer höchstmöglichen Existenzform leben. Das Zeichen ist Symbol für die Qualitäten des ewigen Lebens, denn es stellt auch den Zeugungsakt dar, wie das Sperma, das aktive Lebensprinzip, die Hürde vor dem Eierstock überwindet. Dieser Augenblick ist von so hoher energetischer Kraft wie der Ausstoß bei einer Sonnenexplosion. Wenn wir dieses Zeichen visualisieren, malen oder nachempfinden, erleben wir erneut diesen grandiosen Schöpfungsmoment und damit auch all die Reinheit und Kraft dieses Lebensimpulses. Das Zeichen ist auch die Darstellung des Neuen Menschen, der durch und durch flexibel ist, denn diese Figur steht für Einbeziehung, Toleranz, Achtung, für all die wesentlichen Qualitäten, die uns erlauben werden, miteinander in Harmonie zu leben. Es zeigt auch einen Menschen mit weit ausgebreiteten Armen, offenem Herzen, klarem Verstand; Qualitäten, die dieser Neue Mensch manifestieren wird. Gleichzeitig stehen die drei unteren Kurven für die körperliche, emotionale und geistige Ebene, die jetzt mit der Quelle vereint sind (hier als Kopf dargestellt). Es ist eine Haltung der vollkommenen Bereitschaft, als Resonanzfeld des Universums zu geben und zu empfangen. Nah Kin sagt, bitte teile die Segnungen dieses Zeichens mit so vielen Menschen wie möglich, um den globalen Transformationsprozess zu beschleunigen, damit wir alle zu Trägern der solaren Christusenergie werden. Kontakt: Sabine_Kriya@icloud.com
von Diana Fister 30. September 2025
4 Kelche für die junge Frau Es war einmal eine junge Frau, die glücklicher nicht hätte sein können. Sie war alles, was man auch sein wollte: schön, gesund und beliebt. Es schien schon fast so, als hätte sie einen göttlichen Vorteil von Geburt an geschenkt bekommen. Und zeitgleich bekam sie auch ein Fluch mit, das sie niemals hätte loswerden können, egal wie sehr sie es versuchte — zumindest schien es ihr so. Tag und Nacht, Winter wie Sommer und Jahr für Jahr gab sich die junge Frau größte Mühe, um sich von ihrem Fluch loszulösen… vergeblich. Obwohl sie von außen betrachtet alles hatte, war die junge Frau zutiefst unglücklich. In ihr wütete ein Sturm, der sie nichts genießen ließ, was sie sich aufgebaut hatte. In dem Moment, in dem sie ein lang ersehntes Ziel erreichte, überkam es sie wieder. Diese bedrückende Leere. Das Gefühl nichts sei gut genug, war ihr Fluch. Stets strebte sie nach mehr und mehr und mit jedem Meilenstein verlor sie sich ein Stückchen mehr. Verzweifelt suchte die junge Frau eine Kartenlegerin auf, die ihr auf dem Pfad helfen sollte. Bei ihr angekommen schilderte sie der Legerin ihr Anliegen. Mit einem Kopfnicken signalisierte sie die junge Frau in Richtung eines Sessels, das hinter einem runden Tisch aus Massivholz stand. „Die Karten werden dir nicht die Zukunft voraussagen. Diese Macht liegt allein in deinen Händen. Was die Karten tun, ist dir das bewusst zu machen, was in deinem Unterbewusstsein verborgen schlummert. Sie verbinden dich zu den Tiefen deiner Seele und bringen genau die Botschaft hervor, die du in genau diesem Moment brauchst.“ erklärte die Kartenlegerin. So fing sie an die Karten zu mischen und fächerte sie verdeckt auf dem Tisch. „Schließe deine Augen und atme tief ein.“ sagte die Legerin in einer sanften Stimme. Leicht verlegen aber voller Neugier befolgte die junge Frau ihre Anweisung. „Ziehe eine Karte und öffne deine Augen.“ Gesagt, getan. Die junge Frau öffnete die Augen um die Tarotkarte zu betrachten. „Die 4 der Kelche.“ sagte sie. „Was bedeutet das für mich?“ Die Kartenlegerin lächelte und sah der jungen Frau tief in die Augen. „Du bist ein reichlich gesegneter Mensch, nicht wahr? Ich sehe wie viel dir von Natur aus gegeben wurde, aber du tust es nicht. Du irrst dem falschen Anschein der Erfüllung nach und suchst das Absolute in den äußeren Dingen. Ist dir schon mal aufgefallen, dass mit jedem kleinen Erfolg das Glück noch weiter weg von dir tritt?“ Die junge Frau war sprachlos. Wie konnte die Kartenlegerin anhand einer zufällig gezogenen Karte schon den Nagel auf dem Kopf treffen? Die Legerin fuhr fort: „Um deine Erfüllung zu finden bedarf es der Innensicht. Natürlich siehst du die Erfolge in deinem Leben mit deinen äußeren Augen, aber dein Inneres Auge ist fest verschlossen. Du eiferst dem materiellen Glück nach während deine Seele dabei ist zu verhungern. Du lebst im Mangel, obwohl du Überfluss hast.“ Die junge Frau konnte plötzlich keine ganzen Sätze mehr formen. Es war so, als wäre sie gelähmt. „Habe keine Angst, deine Situation ist nicht aussichtslos! Alles, was du tun musst, ist deine Seele zu nähren. Dies tust du an erster Stelle indem du aufhörst zu tun und anfängst zu sein. Dir selbst Stille, Raum und Zeit geben. Nach innen horchen und zuhören. Empfangen statt aussenden.“ Voller neuer Einsichten und einem Gefühl, das Ganze schon irgendwie gespürt und gewusst zu haben, bedankte sich die junge Frau und ging nach Hause. „Jetzt weiß ich, dass ich wieder bei 0 angekommen bin. Zeitgleich weiß ich jetzt aber auch, dass ich genau dort bin, wo ich sein soll. Ich werde nun endlich der inneren Stimme lauschen. Zwar weiß ich nicht, was sie mir sagen wird, aber ich will es erfahren! Danke, Universum!“ ————————————— Wer die junge Frau nun ist? Sie ist das Sinnbild des alltäglichen Menschen. Sie ist du und sie ist ich. Sie ist wir alle. Wenn du dich auch in einer Situation befindest, in der du einen Wegweiser, eine Vorhersage für die kommende Zeit und Verständnis und Anregungen für deine Themen brauchst, bin ich für dich da. Meine Kartenlegungen sind persönlich, nah und aufschlussreich. Du wirst beseelt, motiviert und inspiriert aus der Legung hervorgehen, denn wir schauen uns nicht nur deine Themen an, sondern beleuchten den Weg mit praktischen Ansätzen, die dich in eine Zukunft leiten, die du dir wünschst. Buche jetzt deine Legung auf https://ko-fi.com/guidedbytheuniverse und lass uns gemeinsam ein neues Kapitel aufschlagen! Ich freue mich auf dich. In Liebe, Diana
von Sabine Kriya 30. September 2025
Einst gab es auf unserem Planeten den Kontinent von Lemuria mit seinen Bewohnern. Ihre göttliche Anbindung und das ursprüngliche Wissen über die Ur-Frequenzen sind noch heute in der Genetik der Menschen verankert. Als Botschafterin der lemurianischen Kraft wirke ich mit der Heilkraft Lemurias mit den drei Lemurianischen Kristallen, die in meinen Hand- und Fußchakren sowie in meinem dritten Auge wieder aktiviert wurden. So stellt sich Frieden in den Zellen ein, eine tiefe Rückerinnerung kann stattfinden und eine Lebendigkeit und Befreiung bei Menschen, Tieren und Pflanzen auf vielen Ebenen kann aktiviert werden. Mit diesen Kristallen ist wirklich Vieles möglich, eines davon möchte ich heute vorstellen: Wir besitzen 3 Gehirnströme (Alpha, Beta und Gamma), die eine zentrale Bedeutung im Körpersystem haben. Diese 3 Gehirnströme haben die Aufgabe, eine reibungslose und optimale Verbindung und Kommunikation zwischen unserem Gehirn, allen Organen und sämtlichen Zellen zu gewährleisten, sodass absolute Lebendigkeit und Gesundheit im gesamten Organismus möglich wird. Sind diese Gehirnströme dank einer Energieübertragung durch die Lemurianischen Kristalle aktiviert, kehrt mehr Ruhe im System ein, weil die göttliche Frequenz in den Gehirnströmen eingestellt wird. Die göttliche Ordnung im Gehirn ermöglicht mehr Klarheit und Frieden. Ziel ist, dass die Gehirnströme wieder die beste Verbindung mit den Spiegelneuronen haben und diese alle Frequenzen ungehindert in den Körper weiterleiten können. Mein Angebot: Einstellung der 3 Gehirnströme Alpha-, Beta- und Gammawelle an 2 Tagen mit mindestens 3 Tagen Pause Energieausgleich: EUR 111,- Kontakt: Sabine_Kriya@icloud.com
von Birgit Hable 4. September 2025
Anfang August erhielt ich die Information, dass ich im Namen der Urmütter eine Schulung zum Thema kristalline Urmütter entwickeln darf. Deshalb setzte ich mich hin, um mich auf dieses Thema einzuschwingen. Wie so oft, entwickelte es sich anders als gedacht oder vermutet. Ich erhielt eine weitere Information, dass, um diese Schulung „herunterladen“ zu können, es wichtig sei, dass ich mich zuvor mit dem Thema Venus beschäftigen darf. Und gestehe, dass ich zu dieser Göttin, diesem Planeten tatsächlich nicht wirklich viel Wissen in mir hatte und folgte dieser Aufforderung. Dieser Artikel ist das vorläufige Ergebnis meiner Recherche, meiner Erkenntnisse, die sich dennoch weiterhin im Prozess befinden. Und ich freue mich darauf. Wir befinden uns seit dem Frühjahr in einem Venusjahr. Gemeint ist hier der Planet Venus . Welcher der Erde mit ihrer Umlaufbahn am nächsten kommt und eine ähnliche Größe wie die Erde hat. Wir selbst können den Planeten Venus gerade in den frühen Morgen- und Abendstunden, bei klarer Sicht, sehen. Gerade wegen dieser Sichtbarkeit wird der Planet Venus auch Morgen- oder Abendstern genannt. Das Symbol für diesen Planeten ist der Kreis mit dem unten angefügten Kreuz, das Symbol für Weiblichkeit. Astrologisch betrachtet steht der Planet Venus für Schönheit, Harmonie, Ästhetik, Beziehung und Sinnlichkeit. Themen, die häufig unter dem Begriff Liebe zusammengefasst werden. Anfang der 90ziger Jahre machte eine Frau auf sich aufmerksam, weil sie in ihren Büchern und Vorträgen davon berichtete, dass sie von dem Planeten Venus stamme. Sie berichtete, wie sie auf das irdische Leben vorbereitet wurde und als es soweit war, den ausgesuchten, bereits existieren, menschlichen Körper „übernahm“. Das hatte den Vorteil, dass sie all ihre Erinnerungen ihres Lebens auf dem Planeten Venus mit auf die Erde „nehmen“ konnte, somit nicht verloren gingen. Diese Erinnerungen teilte sie uns in ihren Werken mit und berichtete von einem Leben in Harmonie und Liebe. Ebenso schildert sie, dass das auch auf dem Planeten Venus nicht immer so gewesen sei. Die Vesuvier hatten, ehemals ähnlich wie wir, Menschen gelebt. Bis zu dem Zeitpunkt als die Energie sich immer mehr zu verdichten begann und sie aus den vorherrschenden Systemen „ausgestiegen“ sind. Das Volk erhob sich, stürzte gewaltfrei die Regierung, verbrannte das Papiergeld u. v. m. und schuf anschließend ein neues System bzw. Leben. Sodass die heutigen Vesuvier inzwischen ohne materiellen Körper leben. Um die menschliche Rasse in ihrer aktuellen Phase zu unterstützen, manifestierten sich einige Vesuvier auf der Erde. Manche von ihnen erkannt, manche blieben bis heute unerkannt. Und eine von den bekannten ist Omnec Onec von der ich hier berichte. Nachdem ihr erstes Buch „durch die Decke ging“, berichtete sie in einem weiteren von ihrem Leben auf der Erde. Welches fortlaufend durchzogen ist von Alkohol, Gewalt, Missbrauch und Vergewaltigungen – hervorgerufen durch ihr Aussehen. Sie selbst versteht diese menschlichen Erfahrungen als karmischen Ausgleich ihrer Vergangenheit in anderen Leben. Sie kam in den 60ziger Jahren auf die Erde, gebar im Verlauf ihrer fruchtbaren Phase vier Kinder und hat sich inzwischen, nach einem Schlaganfall, zurückgezogen. Sie lebt in den USA und ihre heutige „Nachfolgerin“ ist Anja Schäfer. Neben dem Planeten Venus gibt es unzählige Mythen und Legenden über die Göttin Venus. Diesen Namen gaben ihr die Römer, davor wurde sie von den Griechen Aphrodite gerufen. Sie ist auch in anderen Kulturen unter anderen Namen bekannt. Hier berichte ich aus den griechischen Legenden und nenne sie bei ihrem römischen Namen Venus. Über ihre Eltern herrscht Uneinigkeit. Es wurden verschiedene Namen (Götter) genannt und Geschichten erzählt, aber auch vermutet, dass sie möglicherweise keine Eltern, die sie gezeugt bzw. erschaffen haben, hat. Übereinstimmend wird berichtet, dass sie, die Göttin Venus aus dem Meer der Insel Zypern, entsprang. (Was erklärt, weshalb es auf dieser Insel auch einen Tempel, einen Ort gibt, der ihr gewidmet ist.) Sie trat aus den Fluten des Meeres als junge/s Mädchen/Frau hervor. Es wurde vielfältig davon berichtet, dass ihre Schönheit und Sinnlichkeit so überbordend war, dass das sexuelle Begehren sehr groß war. Im Vergleich zu der Geschichte von Omnec Onec besteht der große Unterschied jedoch darin, dass sie, die Göttin Venus nicht mißbraucht oder vergewaltigt wurde, sondern, dass sie sich nahm, was sie begehrte. Ganz unabhängig davon ob sie oder ihr Gegenüber gebunden (vergeben) war. Sie vereinigte sich mit ihren Gegenüber und bekam viele Kinder von unterschiedlichen Vätern. Wiederkehrend wird davon berichtet, dass sie zusätzlich die ein oder andere „Unstimmigkeit“ oder List in der Welt der Götter/Göttinnen provozierte. Eine „Umkehr“ bzw. Veränderung geschah erst als sie „zufällig“ der Liebespfeil ihres Sohnes Eros traf. Sie entbrannte in Liebe für einen anderen Gott … Eine Verbindung zwischen der Göttin Venus und dem gleichnamigen Planeten existiert seit mehr als 4700 Jahren. Zwei unterschiedliche Geschichten. Bei beiden ist Sexualität ein Thema. Die eine gibt, die andere nimmt. Die Komponente Liebe fehlt erst einmal. Vielmehr scheint es um Macht und die Bedürfnisse des Egos zu gehen. So kristallisiert sich die menschliche Frage: Was ist eigentlich Liebe? Genau diese Frage können wir, wenn wir das wollen, in einem Venusjahr erforschen, ergründen oder erfahren. Wir können und könnten unsere Gedanken und Gefühle erforschen und ergründen – wenn wir das wollen. Zu bedenken gebe ich an dieser Stelle, dass Geschichten von Menschen gemacht werden und sie niemals eindimensional sind. In mir selbst begann der Prozess, die „Auseinandersetzung“ mit diesem Thema nach der Aufforderung der Urmütter, aber auch durch das Wissen, dass in diesem besonderen Venusjahr auch die Göttin aus Andenopal für mich geschaffen wurde. Es begann eine literarische Vertiefung und dies löste in mir ein Auf und Ab an Gedanken und Emotionen aus, mit denen ich so überhaupt nicht gerechnet hatte. Ich reagierte sogar körperlich auf diesen Prozess in Form von hohem Fieber, ohne körperliche Beeinträchtigungen. Ich entdeckte viele Widerstände in mir, löste diese nach und nach auf und verarbeitete das gelesene. Erst nach diesem Prozess war ich wirklich bereit für die kristalline Göttin Venus. Sie, die kristallinen Venus Göttinnen, werden ihrem Ruf gerecht: unendlich schön, sehr filigran ausgearbeitet und verströmen eine liebevolle Sanftheit, aber auch Klarheit, die ihres Gleichen sucht. Ich danke dem Universum und der großen Göttin, dass mein Wunsch sich manifestiert hat und die Schleifer sich an diese Göttin heranwagten. Für mich eine enorme Ergänzung und heilsame Erfahrung. Im Nachgang verstehe ich den Vorschlag der Urmütter mich „endlich“ mit der Venus zu beschäftigen ...
von Birgit Hable 6. August 2025
Aktuell befinden wir uns in der Hochphase des ersten Erntefestes. Ein Mondfest mit vielen Namen: Lammas, Lughnasadh, Schnitterfest oder Kräuterweihe. Diese Energie fließt in der Zeit vom 25.7. bis zum 22.8. In dieser Zeit gibt es verschiedene Höhepunkte, aus den unterschiedlichsten Betrachtungswinkeln bzw. Kulturen. Jedes für sich ist ein ganz besonderer „Hochtag“, mit speziellen Energien. Zusammengefasst ergibt sich daraus eine Aneinanderreihung von „Hochfesten“, die uns bewusst machen können, in welch intensiver Phase des Jahres wir uns tatsächlich befinden. Zur Verdeutlichung hier die einzelnen Komponenten: 17.7. bis 24.8.: Der Flug der Perseiden. Hier liegt der Höhepunkt in der Zeit vom 9. bis 13.8. In dieser Zeit durchläuft die Erde einen Abschnitt, der voll mit Überresten des Kometen 109P/Swift-Tuttle ist. Diese Überreste sehen wir auf der Erde als Sternschnuppen. Zur Zeit des Höhepunktes ist es möglich, bei klarem Himmel, unendlich viele Sternschnuppen zu sehen. 25.7.: Manche feiern an diesem Tag das Jahreszeitenfest Lammas. 26.7.: Nach dem Maya Kalender beginnt ein neues Jahr. 26.7 bis 19.8.: In dieser Zeit ist der Stern Sirius der hellste Himmelkörper. 26.7. bis 22.8.: Die Göttinnen Isis und Hathor betreten die Weltenbühne. 1.8.: Eine weitere Möglichkeit Lammas zu feiern. 8.8.: Löwenportaltag 15.8.: Maria Himmelfahrt 22.8.: Die Göttinnen Isis und Hathor ziehen sich zurück. Gleichzeitig ist dieser Tag der Maria Magdalena gewidmet. Symbole für diese magische Zeit sind das Ritualmesser , die Sichel und die Lemniskate . Wir befinden uns in der Zeit der Kräuterweihe, weshalb nun das Ritualmesser oder eben die Sichel zur Anwendung kommen. Sowohl für Rituale als auch den tatsächlichen Kräuterschnitt. Die Lemniskate wirkt am intensivsten zum Löwenportaltag. An diesem Tag verbindet sich Vater Himmel (Sirius) mit der Energie des (astrologischen) Löwen. Pures Licht strömt zur Erde. Der höchste Punkt der Lemniskate ist der an dem die beiden Kreise sich verbinden. Das Licht wird kanalisiert. Sirius (in meinem Shop als Elfenkopf eingestellt), ist nicht nur der hellste Stern am Firmament zu dieser Zeit, denn gleichzeitig symbolisiert er Osiris, dem Partner von Isis. Isis ist eine Mondgöttin und gilt gerade in der ägyptischen Kultur als die wichtigste Göttin überhaupt. Sie ist die Göttin der Erde und damit der Fruchtbarkeit. Verbunden mit Sirius bringt sie das Licht, verbunden mit der Mondin bringt sie das Wasser, auf die Erde und reguliert so das Wachstum, die Fülle und die Ernte dieser Zeit. Verbinde dich mit ihr und du wirst reich beschenkt werden. Die Schwester von Isis ist die Göttin Hathor. Sie trägt eine Sonnenscheibe auf ihrem Kopf und verdeutlicht damit, wie eng sie mit dem Himmel und den Sternen verflochten ist. Die Verbindung mit Hathor zu dieser Zeit verstärkt die Übertragung der Lichtcodes um ein vielfaches. Gleichzeitig ist Hathor auch ein Symbol für die Mutterschaft, die Liebe und den Klang. Als Räucherwerk für diese Zeit empfehle ich die Kyphi-Kugeln. Ich hoffe, es ist mir gelungen zu verdeutlichen, in welch magischer Zeit wir uns aktuell befinden. Möge die Energie von Lammas immer weiter erwachen und uns im Herzen berühren. Ausführlichere Informationen findest du in meinem Buch: Göttinnen, Rituale und Meditationen im Jahreszeitenzyklus.
von Birgit Hable 18. Juli 2025
Wir durchleben aktuell eine hoch intensive Phase, die sich bei jedem von uns anders bemerkbar macht. Unter anderem ausgelöst durch mehrere Portaltage in Folge und der Rückläufigkeit einiger Planeten. Gestern (17.07.2025) kam noch ein ausgeprägter Sonnensturm dazu. An diesem besonderen Tag verweilte ich in dem wunderschönen Hier & Jetzt in Hamburg-Ottensen. Rückblickend stelle ich fest, dass ich mich fast den gesamten Tag über in dem Kristall-Ausstellungsraum aufhielt. Das ist, außerhalb von meinen Events, eher ungewöhnlich. Gestern war es ein Tag der Begegnung, in den unterschiedlichsten Besetzungen. Häufig saßen wir einfach da, tauschten uns aus und „kuschelten“ jeweils einzeln mit einer Urmutter . Hier wurde die Urmutter aus Granat in Muttergestein am häufigsten verwendet. Deshalb las ich heute den dazugehörigen Text und bin wieder einmal fasziniert, wie passend diese Entscheidung war. Falls auch du ihn lesen möchtest: https://www.story.one/de/story/granat-in-muttergestein-urmutter/ Für mich war diese Erfahrung sehr bereichernd und Kraft spendend. Deshalb möchte ich an dieser Stelle voll Dankbarkeit und Freude auf diesen besonderen Platz in Hamburg-Ottensen hinweisen. Das Hier & Jetzt ist eine Stätte der Begegnung, der Berührung, der Inspiration, der Freude. Du kannst Kristalle fühlen, Aura Soma ausprobieren, tolle Bücher finden u. v. m. Von Herzen danke dafür! Falls du den Laden noch nicht kennst und in der Nähe wohnst, komm vorbei. Wir freuen uns auf dich: Hier & Jetzt, Bücher und mehr für Körper, Geist und Seele Und weil sie gestern so präsent war, hier der Link zu den Urmütter aus Granat in Muttergestein: https://www.freiraeume-gbr.de/shop/search?keywords=urmutter%20granat
von Birgit Hable 15. Juli 2025
Wir leben in einer Zeit in der uns immer bewusster wird, dass das Leben selbst nicht linear sondern zyklisch ist. Das lineare Denken lag an der vergangenen Erdepoche, aus astrologischer Sicht. Jede Epoche dauert ca. 200 Jahre und diese hat Auswirkungen auf unser menschliches Verhalten. So war die Erdepoche geprägt von Strukturgebungen und dem bereits genannten linearem Denken. Die Tatsache, dass das Leben selbst zyklisch ist, geriet in dieser Epoche in Vergessenheit. Phasen des Ruhens, des Verarbeitens wurden kürzer, Konkurrenz, Neid und eine Produktionszunahme nahmen stattdessen zu. Alles was der Erde entnommen wird, benötigt Zeit um Nachzuwachsen, so manches Mal sehr viel Zeit. Dies wurde in dieser Epoche nicht bedacht. Weiter, höher, schneller war das Ziel. Wenn wir oder die Erde fortlaufend geben, ohne zu Ruhen, zu Verarbeiten oder Zeit zum Wachstum zu haben, entsteht ein Ungleichgewicht, daraus resultieren Krankheiten. Raubbau an Mutter Erde, Gaia und uns Menschen, in der Erdepoche wurde dem natürlichen Zyklen zuwider gehandelt. Fast unbemerkt und selten wahrgenommen fand während der Corona-Zeit ein Epochenwechsel statt. Am 20.12.2020 endete die Erdepoche und eine neue Epoche trat in das Weltgeschehen: die Luftepoche. Die Erdepoche war geprägt von Strukturen, die häufig durch Zahlen verdeutlicht wurden. Während der Corona-Zeit erlebten wir eine Hochphase der Zahlen. Täglich wurden wir in dieser Zeit mit Zahlen und Statistiken versorgt. Diese wurden als Begründung genutzt unser Leben wie wir es bis dahin kannten einzuschränken. Ein letztes Aufbäumen der Erdepoche hatte begonnen, zeitgleich fand jedoch bereits der Übergang in die Luftepoche statt. - Nicht zu verwechseln mit dem Übergang in das Wassermann-Zeitalter. Die Luftepoche dauert ca. 200 Jahre, das Wassermann-Zeitalter ca. 2000 Jahre und beginnt am Ende der aktuellen Luftepoche. - Insgesamt gibt es vier Element: Feuer, Wasser, Erde und Luft. Fast jedes dieser Element ist greif- und sichtbar, mit einer Ausnahme; das Element Luft. Luft ist nicht sichtbar, jedoch für uns alles existenziell. Wird versucht Luft sichtbar zu machen, wird hierfür vorwiegend ein helles Blau verwendet. Während die Erdepoche geprägt war durch Strukturen und Zahlen, die Verehrung männlicher Götter und ihrem Regelwerk und häufig die Opferrolle einnahmen, gleiten wir nun hinein in eine andere Qualität. Eine Zeit der Selbstbestimmtheit, des Mitschöpfertums. Bemerkenswert ist, dass wir Menschen genau in dieser Zeit des Übergangs gezwungen wurden Masken zu tragen. Luft lässt sich nicht strukturieren, einfangen oder einem linearen System unterordnen. Luft ist einfach – ohne Begrenzung. Umso interessanter, dass gerade in dieser Zeit ein Satz um die Welt ging: Ich kann nicht atmen! (Sei es durch Gewalt oder Verordnungen.) So gesehen ist Luft das Gegenteil von Erde. Erde kann hart und starr werden, Luft entgeht allen Widerständen. Luft steht für Vernetzung, für Kooperation, für Gemeinschaft und Inhalte. Während uns die Erdepoche vereinsamen ließ und unser Ego künstlich aufblähte, im Sinne von erfolgreicher und produktiver zu sein, folgt nun die Epoche der Ausdehnung und des Netzwerken. Nicht vorgegebene Strukturen, sondern individuelle Inhalte werden wichtig und wollen im Netzwerk geteilt werden. Die Zeit der männlichen Götter und die dazugehörige Struktur, auch als Weltreligion bekannt, neigt sich ihrem Ende. Parallel dazu haben Menschen begonnen sich mehr mit Mutter Erde, Gaia , zu beschäftigen. Das Interesse an den Göttinnen wächst. Gaia ist hier ein ganz wichtiges Element oder eben Symbol. - An dieser Stelle erinnere ich daran, dass wir uns am Anfang der Luftepoche befinden. Das bedeutet, wir lernen aktuell noch uns in dieser neuen Zeit zurechtzufinden und gleichzeitig säen wir Samen für diese Zeit, wir gestalten mit wie sich die Luftepoche entwickeln wird. - Unsere Erinnerungen an die große Göttin, große Mutter, Gaia erwacht. Gaia kann mit: die Gebärende, übersetzt werden. Sie ist ein Symbol für die Fruchtbarkeit und das Leben selbst. Zugleich können wir uns durch ihr Sein der zyklischen Prozesse hier auf Erden bewusst werden. Wir haben Jahreszeiten, wir haben Monate, Jahre, Jahrzehnte, Tierkreiszeichen u. v. m. Alles kehrt wieder, ist jedoch niemals gleich, stets verändert und so manches Mal gewachsen und/oder gereift. Gaia , die kurvenreiche Mutter, die Leben spendet und welche die Schöpferin des Lebens ist. Ihre Figur erinnert uns daran, dass, wenn die Frucht in ihrem Schoß gedeihen soll, wir sie gut versorgen dürfen. Vorbei ist die einseitige Entnahme zur Befriedigung einzelner. Langsam wird erkennbar, dass wir ohne sie nicht leben können, sie jedoch auch ohne uns. So ist das Erwachen der weiblichen Göttinnen in unserem Bewusstsein gleichzusetzen mit der Erkenntnis, dass es für uns eine Notwendigkeit ist, achtsam mit Mutter Erde, Gaia, umzugehen. Übergeordnet sind wir alle miteinander verbunden. Gaia zeigt uns diese Verbundenheit seit ihrer Existenz: es gibt unfassbare, für uns nicht einsehbare, Netzwerke, in ihrem Inneren. Für uns werden oft nur deren Früchte sichtbar, siehe zum Beispiel den Pilz. Dennoch fortlaufend existent. Nehmen wir uns an ihr ein Beispiel und vernetzen uns ebenfalls, frei von Neid, Gier, Konkurrenz, sondern in Verbundenheit und Vertrauen. Großartiges und unerwartetes kann und darf so entstehen. Je mehr ich in diese Thematik eintauchte, umso bewusster wurde mir, weshalb gerade die hellblauen Gaia Skulpturen so einen „Hype“ erleben. Hellblaue Kristalle werden immer wichtiger, hellblaue Gaias noch mehr. Entspricht das Hellblau der Luftepoche und weckt unsere Erinnerungen an die alte Verbundenheit zu Gaia. Gleichzeitig befriedet das Hellblau unser gesamtes System, sodass Vertrauen und Frieden in uns ebenfalls wieder erwachen und erstarken dürfen und werden. Wir beginnen die Antworten unserer Fragen nicht mehr im Außen zu suchen, finden diese stattdessen in unserem Inneren. Zusätzlich unterstützt uns ein Kristall in dieser Phase der Veränderung uns dieser schneller anzupassen. Frieden wird möglich. Zur Vertiefung des Themas empfehle ich das Buch: Alexander Graf von Schlieffen: Das astrologische Luftzeitalter – eine neue Ära der Verbundenheit